MJA: Historische Trefferzahl

JSG Florstadt/Gettenau – HSG Hungen/Lich 37:66 (13:21)

Unsere männliche Jugend A stellte nach sehr kurzer Anreise zum Auswärtsspiel in Echzell einen wohl länger währenden Höchstwert an erzielten Toren auf.

Natürlich fuhr man als Favorit zur JSG. Während man selbst nur auf Kreisläufer Fritz Kasperkowitz verzichten musste, pfiffen die Hausherren personell aus dem sprichwörtlich letzten Loch. So wurde schnell klar, dass diese nicht einmal sechs Feldspieler aufstellen konnten und zudem mit einem nicht gelernten Torwart antraten.

Es war dann fast schon peinlich, dass man selbst sogar noch Unterstützung aus der Oberligatruppe der mJB erhielt. Diese war dankbar, dass Nico Böhm und Christopher Schönwetter nach fast einem halben Jahr Verletzungspause weiter fehlende Spielpraxis sammeln konnten. Zudem spielte der 2007 geborene Justus Freitag mit, weil Justus eben immer spielen möchte.

Völlig ungleiche Kräfteverhältnisse also in Echzell und der Coach, Tim Gorr, teilte seinen Jungs noch während des Aufwärmens mit, dass man ebenfalls nur mit fünf Feldspielern auf der Platte sein wird. Fair geht eben immer vor!

Die Anfangsphase war geprägt von tapfer dagegen haltendenden Jungs aus Florstadt und Gettenau und Überheblichkeit auf Seiten der HuLi’s. So geriet man sogar in Rückstand und konnte sich lange nicht von einem Unentschieden entscheidend lösen. Man muss sogar feststellen, dass ohne unsere starke Torwartleistung von Pius Schelter die Hausherren hätten deutlich führen können. Der Trainer war unzufrieden. Auch wenn man wie in der E-Jugend mit einer völlig offensiven Deckung agierte, waren die Bemühungen zu engagierter Abwehrarbeit deutlich zu wenig, die Vorgaben wurden nicht beachtet und das Umschaltspiel nach gewonnenen Bällen wirkte sehr zäh. Ein Wechsel en Block brachte nur leichte Besserung. Erst gegen Ende des ersten Durchganges sah man eine Aufstellung, die den Anforderungen des Coaches besser gerecht wurde. So ging man mit 21:13 in die Pause.

Manchmal fruchten Halbzeitansprachen richtig gut. So war das offenbar an diesem Tag, denn die zweite Halbzeit führte zu unglaublichen 45 (!) eigenen Treffern. Mehr sollte man dazu auch nicht sagen, denn es fiel extrem leicht, da die wackeren fünf Spieler der Hausherren nun auch mental und körperlich abbauten. Ein absolutes Kuriosum war die eigene Auszeit beim Spielstand von 32:55 und gespielten 55:05. Neben einem Wechsel der B-Jugend-Jungs gleichzeitig auf die Platte, versuchte man die jungen Herren noch einmal zu motivieren, mit weiteren fünf Toren in knapp fünf Minuten sogar 60 Tore zu erzielen. Auch hier schienen alle Sender auf Empfang zu stehen und in der Besetzung Piet, Jannik, Nico, Justus und Christopher gelangen noch glatte 11 Buden in weniger als fünf Minuten.

Das Spiel wird schnell abgehakt. Schon am nächsten Wochenende kommt der ungeschlagene Tabellenführer aus Dilltal in die Stadthalle. Man hofft, aus der vorher gegen Hofgeismar spielenden B-Jugend Verstärkung zu erhalten.

HSG HuLi: Pius Schelter im Tor, Justus Freitag (12), Pius Spall (11), Piet Spall (5), Ole Schmidbauer (7), Nico Böhm (6), Fabian Becher (7), Jerome Heffe (1), Jannik Pleyer (5), Niklas Dörsam (1), Jonathan Will (10/1), Jad Kabbash und Christopher Schönwetter (1); auf der Bank: Tim Gorr und Maik Schönwetter; Schiedsrichterin: Sabrina Gerullis (HSG Dutenhofen/Münchholzhausen); 7-Meter: JSG 3/2, HuLi 3/1 (Will und Böhm verwarfen); Zeitstrafen: JSG: Heinze, HuLi: Kabbash.

MJA: Allen Widrigkeiten zum Trotz

Unsere neu formierte männliche A-Jugend trat am vergangenen Sonntag bei der HSG Linden an, um ihrer ominösen Meldung zur Oberliga-Qualifikation nachzukommen. Nach einer Woche ohne Training aufgrund Hallensperrung und Kommunikationsprobleme des Vorstands traf man sich zum ersten Mal in dieser Konstellation in Linden.

Das HuLi-Aufgebot bestand aus sieben Feldspielern, aber ohne Torwart. Entsprechend wurde unser Trainerduo vom Trainer der Heimmannschaft begrüßt: “Wollt ihr wirklich so Oberliga spielen?“ Treffend formuliert von einem Glücklichen, der mit 14 Feldspielern und zwei Torhütern, welche letzte Saison schon A-Jugend Landesliga- Erfahrung sammeln konnten, aus dem Vollen schöpfen kann.

Einer der Zwillinge (der Rechtshänder) meldete sich tatsächlich freiwillig für den Torwart-Job und stand sodann mit geklebter Nr.1 auf dem Pulli zwischen den Pfosten. Mit Galgenhumor, etwas Unsicherheit aber auch viel echter Freude und Spaß wurde das Aufwärmprogramm absolviert.

Dann ging es los und beim Stand von 2:1 für unsere Jungs hätte man denken können, dass dies wohl die letzte Führung sei. Aber da hatte man sich trotz der Umstände getäuscht. Voll im Konzentrationstunnel, mit vollem Einsatz konnten die HuLis immer wieder ihre Angriffe gegen eine gute und physisch robuste Abwehr mit Torerfolg abschließen. Auch das Torhüterduell konnte man, nicht nur in der Gesichtstrefferstatistik (3), ohne zu zucken oder ducken für sich entschieden. Selbst die anwesende Torwarttrainerin der Hüttenberger wurde zum Fan. So ging es mit einem  Ein-Tor-Rückstand in die Pause.

Auch im zweiten Durchgang ließen sich die Jungs von immer wieder frischen Gegenspielern nicht abschütteln, im Gegenteil, drei Minuten vor Spielende hatte man sich sogar zwei Tore Vorsprung erkämpft. Auszeiten wurden von den Gorr-Brüdern nur genommen, um den Spielern Verschnaufpausen zu geben, zu verbessern gab es nichts. Aber es kam wie es kommen musste. In der letzten Minute warf man dem Gegner zweimal zu viel den Ball zu, vielleicht dann doch der nachlassenden Kondition geschuldet, und verlor unglücklich mit einem Tor in letzter Sekunde (32:31). Die Lautstärke des Lindener Jubels und die ehrlichen und fairen Respektbekundungen der Lindener Spieler ließen den anfänglichen Ärger schnell verklingen und allen Beteiligten wurde die famose Leistung unserer A-Jugend bewusst.

Kommenden Sonntag kommt die HSG Lollar in die Stadthalle nach Hungen. Wir freuen uns drauf.

Eure Fans

Für die HuLis spielten: Fabian Becher, Jerome Heffe, Nicolai Kniß, Piet Spall, Pius Spall, Ole Schmidbauer und Jonathan Will.

Osterferien – Der Spielbetrieb ruht – eine kleine Zwischenbilanz

Teil 3 – die männlichen Jugenden A bis E sowie die weibliche Jugenden D und E

Männliche Jugend A – Bezirksoberliga, Gruppe 2: Unterstützt von den großgewachsenen B-Jugendlichen konnte sich die A-Jugend, trainiert von Tim Gorr und Maik Schönwetter, uneinholbar auf den Meisterschaftssessel dieser Gruppe breit machen, obwohl noch ein Spiel aussteht. Blitzsaubere Spiele aber auch grottenschlechte Begegnungen bleiben dem Autor in Erinnerung, wobei die Schlechten zum Glück weniger zu beobachten waren. Einige Spieler der A-Jugend empfehlen sich für höhere Aufgaben bei der ersten Herrenmannschaft. Die Nachrücker sind auch schon vor Ort. Es wird interessant, denn …

Männliche Jugend B – Landesliga, Gruppe 2: … in dieser Mannschaft entwickelten sich viele Spieler zu fast ausgewachsenen Handballgrößen. Ihr gemeinschaftliches Können zeigt sich in der Abschlusstabelle dieser kurzen und verseuchten Saison wieder. Dritter Rang mit 6:4 Punkten, wobei die davor liegenden Mannschaften nur 8:2 Punkte nachweisen konnten. Auch die B-Jugend wurde durch Spitzenkräfte aus der C-Jugend verstärkt, die auch bereits ihr „Handwerk“ hervorragend beherrschen. Spielwitz, Technik und Können zeichnen diese Mannschaft aus. Die nächste Saison kann kommen.

Männliche Jugend C – Bezirksliga A, Gruppe 2: Die von Tom Beck(ham), wie er liebevoll genannt wird, trainiert wird, ist eine Rasselbande ohne Gleichen. Vom Tormann (der eigentlich noch D-Jugend spielt) bis zum letzten Feldspieler darf man immer wieder Überraschendes auf der „Platte“ erwarten. Nicht umsonst sind die jungen Herren Meister in ihrer Gruppe geworden. Und dies mit Hilfe einiger D-Jugendlichen, da auch hier das eigentliche Personal ein wenig knapp in Zahlen ist. Zwei der Etablierten nehmen sogar eine Doppelspielbelastung in einem Oberligaverein auf sich. Die beiden können das, denn sie sind, wie viele in diesem tollen Verein, „handballverrückt“!

Männliche Jugend D, E, weibliche Jugend D, E: In der höchsten Liga ihrer Altersklasse, der Bezirksoberliga, landete die männliche D auf dem 5. und damit letzten Platz der Tabelle. Ein Spiel wurde sogar gewonnen. Leider kann ich nicht mehr dazu berichten, da ich aus zeitlichen Gründen die jungen Spielerinnen und Spieler unserer HSG nicht beobachten kann.

Noch schwerer hatte es die männliche E. 1:17 Punkte und damit Tabellenschlusslicht. Aber auch hier habe ich mir sagen lassen, sind die Jungs mit Begeisterung am Spiel, obwohl … nun … auch Verlieren können muss gelernt sein. Und dies stärkt den Charakter eines jeden Handballers.

In einem Bericht laß ich bei der weiblichen D: „Große Freude trotz knapper Niederlage“. Leider behielten die Niederlagen die Oberhand, aber auch zwei gewonnen Spiele wurden verbucht. Rang 4 von 5 stand am Ende der Saison in der Tabelle der Bezirksoberliga. Das muss man schon als Erfolg werten – in der Bezirksoberliga! Mädels, kämpft weiter! Die Straße des Erfolgs wird breiter werden … bestimmt!

In der Bezirksliga B, Gruppe 1, spielte die weibliche E um die so begehrten Punkte. Immerhin konnte die junge Truppe fünf von 12 Spielen gewinnen und  den 5. Rang von sieben in der Tabelle erreichen. Aller Anfang ist schwer, aber dieser Anfang ist mit den ersten Erfolgserlebnissen bereits geebnet. Die Mädchen werden ihren Weg machen, wenn sie bei der sportlichen Freizeitbeschäftigung „Handball“ bleiben. Ich hoffe es so sehr.

Das war die kleine Zwischenbilanz! Freuen wir uns auf die noch zu erwartenden Begegnungen bei beiden Frauenmannschaften, den Männern und (!) einigen Jugendmannschaften. Zu den Heimspielen sitze ich wieder hinter dem Mikrofon und am Mischpult. Wir hören uns – und denkt daran: Fair geht vor!

MJA: Sieg im Spitzenspiel in Wettenberg

HSG Wettenberg – HSG Hungen/Lich 29:35 (15:16)

Mit dem Sieg in Launsbach hat unsere mJA das Ticket für die Final 4 um die Bezirksmeisterschaft gelöst. Vor dem Spiel war man punktgleich und hat es nun selbst in der Hand, als Staffelsieger aus der Runde hervorzugehen. Ein möglicher großer Vorteil, wenn es Über-Kreuz-Spiele geben sollte.

Mit Ole Schmidbauer und Benni Gorr fehlten spieltragende Größen, die mit kräftiger Anleihe aus der B-Jugend versucht wurden, zu kompensieren. Seitens der Trainerschaft war man optimal vorbereitet und hatte mit mehrmaliger Videoanalyse sich eine Taktik überlegt, die in der zweiten Hälfte zunehmend aufging.

Im ersten Durchgang agierten beide Teams gleichwertig und mit überschaubarem Erfolg in der Abwehr. Die zweite Halbzeit brachte die entscheidenden konditionellen Vorteile. So wurde fleißig durchgewechselt, ohne dabei zu sehr an Qualität zu verlieren. Diese Möglichkeit war den Gastgebern nicht gegeben, weshalb am Ende ein Auswärtssieg mit deutlichem Abstand verzeichnet werden konnte.

Auf Seiten der HuLi‘s sind ein überragender Torwart Leo und ein sicherer Vollstrecker Maxi herauszuheben.

HSG Hungen/Lich: Leo Eichenauer im Tor; Nicolai Kniß (6), Jan Bastel, Maximilian Bär (17), Leon Becker (5), Nico Böhm (1), Fabian Becher, Pius Spall (2), Jannik Pleyer (3), Christopher Schönwetter (1), Jerome Heffe, Piet Spall und Johannes Kullbach; auf der Bank: Tim Gorr, Maik Schönwetter, Benni Gorr und Jan Machura; Schiedsrichter: Thomas Allendörfer (HSG Lumdatal); 7-m Wettenberg: 1/0, Hungen/Lich 0/0; Zeitstrafen: Wettenberg 2 (Michel + Merz), Hungen/Lich keine.

MJA: HSG Hungen/Lich – HSG Großen-Buseck/Beuern 35:25 (18:13)

Den vorletzten Schritt in die Playoffs um die Bezirksmeisterschaft nahm die Gorr-Truppe gegen das Schlusslicht der Tabelle aus Buseck. In den verbleibenden vier Rundenspielen genügt dem Team ein einziger Sieg, um den zweiten Tabellenplatz sicher zu haben.

Durch den langfristigen Ausfall von Leistungsträger Benjamin Gorr und einem Covid-Fall war der reguläre Kader dezimiert. Aber es ist inzwischen lieb gewonnene Gewohnheit, dass die Jungs unserer Landesliga-B-Jugend mitspielen. Inzwischen ist das somit aus Jahrgängen 2003 bis 2006 zusammengestellte Kollektiv ein solches geworden. Die berühmten „Rädchen“ greifen mit jedem Training und Spiel besser ineinander. Dieses Mal halfen drei Spieler des Jahrgangs 2006 und zwei des Jahrgangs 2005 aus.

Die Jungs aus Großen-Buseck/Beuern waren personell deutlich besser aufgestellt, als bei dem letzten Spiel (46:29). So entwickelte sich ein ausgeglichenes Match bis zum 12:11 in der 22. Minute. Ab diesem Zeitpunkt konnte die Abwehr (mit drei 2006 geborenen gleichzeitig in zentraler Position) endlich besseren Zugriff auf den Busecker Rückraum erlangen und mit dem einfachen Mittel „Ballgewinn-Gegenstoß-Tor“ sich zur Pause auf fünf Tore absetzen.

In Minute 39 netzte der B-Jugendliche Pius Spall zum 24:15 und der Fisch war endgültig geputzt. Der „Stiefel“ wurde nun herunter gespielt, ohne dass der Gegner noch einmal merklich verkürzen konnte.

Am kommenden Wochenende folgt das Spitzenspiel bei der HSG Wettenberg und man möchte den knappen Sieg im Heimspiel gerne auch in der Ferne wiederholen.

HSG Hungen/Lich: Leo Eichenauer im Tor; Nicolai Kniß (1), Maximilian Bär (13), Leon Becker (9), Nico Böhm (7), Fabian Becher, Pius Spall (2), Jannik Pleyer (3), Christopher Schönwetter und Piet Spall; auf der Bank: Tim Gorr und Maik Schönwetter; Schiedsrichter: Peter Rau (HSG Dilltal); Strafwürfe HSG Hungen/Lich: 0/0 – HSG Großen-Buseck/Beuern: 2/1; Zeitstrafen: HSG Hungen/Lich: keine, HSG Großen-Buseck/Beuern: 1 (K. Hez).

MJA eilt mit großen Schritten in Richtung Final Four

HSG Großen-Buseck/Beuern – HSG Hungen/Lich 27:46 (13:19)

Mit einem starken Auftritt in Buseck erkämpfte die mJA sich die Tabellenführung und besserte das Torverhältnis zusätzlich auf. Bei der HSG ist die Vernetzung zwischen einzelnen Altersklassen gelebte Selbstverständlichkeit. Traten drei A-Jugendliche am Vortag für die Männer II zum Derbysieg an, so halfen an diesem Sonntag im Auswärtsspiel gleich fünf B-Jugendliche “oben” aus. Der Spielbericht fand dementsprechend Spieler der Jahrgänge 2003 bis 2006 wieder.

In Vertretung des verhinderten Coaches Timm Gorr übernahm erneut unser B-Jugend-Trainer Maik die Betreuung der Truppe. Seit 2022 trainiert man an einem Tag in der Woche gemeinsam. Deswegen trat die Truppe für den externen Betrachter wie eine Einheit auf. Im Hinspiel gegen die Busecker hatte man sich schwer getan, lag lange im Rückstand und konnte erst gegen Ende des Spieles sich noch deutlich absetzen.

Wir nahmen uns vor, diesmal vom Anpfiff an das Spiel zu bestimmen. Dies ist gelungen, weil auch der Innenblock unserer 6:0-Deckung funktionierte, obwohl (oder weil?) zwei Spieler des Jahrgangs 2006, Nico und Leon, diese zentrale Aufgabe hervorragend lösten. In die Pause ging es mit einem Vorsprung von sechs Toren. Schon gegen Ende der ersten Halbzeit zeichnete sich ab, dass die Hausherren mit dünnem Kader an konditionelle Grenzen stießen. Die HuLi’s hatten von Anfang an die Direktive, hohes Tempo an den Tag zu legen, um diese vermeintliche Schwäche zu nutzen.

Zur zweiten Halbzeit stellte der Coach dann die Deckung deutlich offensiver, um geschwächten Angreifern aus Buseck noch mehr leichte Bälle wegzunehmen. Der Plan ging voll und ganz auf und unser Team überrollte den Gegner förmlich zwischen der 31. und 35. Minute auf den Zwischenstand von 25:14. Auch im Anschluss ließ die Truppe nicht nach und trotz “flottem Durchwechseln” wurde der Vorsprung bis zur letzten Minute kontinuierlich ausgebaut. In einem insgesamt überzeugenden Team ragten die Torhüter Leo und Luca sowie als Vollstrecker Maxi, Ole und Leon etwas heraus.
HuLi: Leo Eichenauer (1. Hz.) und Luca Schmidt (2. Hz.) im Tor; Benjamin Gorr (5), Maximilian Bär (15), Leon Becker (8), Nico Böhm (3), Fabian Becher, Pius Spall, Jannik Pleier (5), Ole Schmidbauer (8), Piet Spall (2) und Johannes Kullbach; Trainer: Maik Schönwetter.