MJC: Die Überraschung lag in der Luft

Achtung Spoileralarm: es folgt wieder eine Lobeshymne trotz Niederlage, aber das muss einfach sein. Unsere durch Corona ersatzgeschwächte männliche Jugend C war am Sonntagnachmittag beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Linden zu Gast. Durchschnittliche Körpergröße des Gegners: ein halber Kopf größer als die Trainer. „Wenn man beim Warmmachen den Gegner betrachtet und derartige Hünen sieht, dann wird einem manchmal schon etwas bange“, so die einhellige Meinung der beiden Trainer Kolja Greß und Knut Stieger. Nicht so bei unseren Jungs. Ein fast schon wölfisches Grinsen huscht mittlerweile bei ihnen über das Gesicht, wenn es wieder gegen einen deutlich größeren Gegner geht.

Angeführt vom furchtlosen Kapitän Anton Schliwa, wahrlich kein Bulle von Statur, haben unsere Jungs wieder eine Zaubershow dargeboten, dass die Halle kopfstand. Neben ihm der allseits entschlossene Kämpe Hagen Möller, dem kein Gegner zu groß ist, um nicht mit ihm ins Eins gegen Eins zu gehen. Wieder dabei war Christian Bär, unser einziger „Langer“, mit dem die Wurfkraft aus dem Rückraum als Option zur Verfügung stand. Auf links außen Jan-Philipp „JP“ Jilg, der den Ball einen Einläufer nach dem anderen ins Tor legte und zudem dem Torwart aus fast unmöglichen Winkeln von der Seite die Bälle um die Ohren feuerte. Am Kreis hatten es die beiden Kreisläufer Ianis Stieger und Naim Greß mit dem „Längsten“ der gegnerischen Mannschaft zu tun, und obwohl hier deutlich mehr als ein Kopf Größenunterschied zu Buche stand, war auch dieses Duell jederzeit eins auf „Augenhöhe“. Rückkehrer Matti Stauber auf rechts wirbelte ebenfalls die gegnerische Mannschaft durcheinander und alle sieben Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Rückhalt war einmal mehr Milan Seliger, der auch vom Gegner so betitelte beste Torwart dieser Liga. 

Matchplan war eine starke Abwehr zu spielen, den Gegner am Aufziehen seiner Spielzüge zu hindern, und vorne geduldig auf die Chancen zu warten. Viel Bewegung ohne Ball war gefragt, um in dieser Mauer aus Hünen Lücken zu reißen. Und wie die Jungs das umgesetzt haben. Auch wenn die Gegner häufig einfach aufgrund schierer Größe und Gewicht die Tore erzwingen konnten, zogen unsere Jungs in der Offensive regelmäßig nach. Kurz vor der Pause gelang Milan Seliger einige starke Paraden, die durch blitzschnelle Gegenzüge von Christian Bär in eigene Tore verwandelt wurden. So gingen die Gäste mit einer 16:17 Führung in die Pause. Dem Gegner konnte man die Frustration regelrecht ansehen. Richtig vom Leder zogen unsere Jungs aber am Anfang der zweiten Halbzeit, und bauten die Führung auf 4 Tore aus. Die Schnelligkeit und technische Stärke unserer Spieler beeindruckte die Gegner, die lange Zeit keine richtige Handhabe dafür fanden. Eine faustdicke Überraschung lag in der Luft. Die Halle tobte. 18:22 stand es nach 33 Minuten. 

Leider waren unsere Jungs mit nur einem Auswechselspieler und dem permanenten Anrennen gegen körperlich überlegene Gegner nach 35-40 Minuten einfach wieder zu erschöpft, um den Vorsprung über die Zeit zu retten. Tor um Tor kamen die Hausherren heran und erspielten sich am Ende einen 33:28 Heimsieg. Dennoch fühlte es sich wie ein Sieg für unsere Mannschaft an. Etwas martialisch gesprochen, gehen die Jungs in dieser Saison durch ein „stählendes“ Bad und entwickeln neben ihren spielerischen Fähigkeiten auch die kämpferischen enorm weiter, und wenn in der nächsten Saison der körperliche Unterschied hoffentlich nicht mehr so im Vordergrund steht, dann werden es viele Gegner schwer haben, gegen diese Mannschaft zu gewinnen.

Männliche Jugend C: Zum wiederholten Mal unglücklich verloren

Am Sonntagmorgen, 9:00 Uhr, wenn sich viele Mitmenschen noch fünfmal im Bett umdrehen, bevor sie die Gliedmaßen über die Bettkante zum Aufstehen wuchten, trillerte in der Schäferstadt-Halle Hungen die Pfeife eines Schiedsrichters. 

Zur frühen Morgenstunde empfing die männliche Jugend C der HSG Hungen/Lich zum Bezirksoberligaduell die HSG Wettertal. Dass die Jungs aus Oppershofen, Gambach und Münzenberg fast alle einen Kopf größer und im Schnitt über ein Jahr älter als die sieben Einheimischen plus einem Einwechselspieler aus der D-Jugend (!) waren, verwunderte nur den interessierten Zuschauer. Die Schützlinge von Trainer Kolja Gress und Knut Stieger, der als Zeitnehmer einsprang und damit neutral agieren musste, zeigten keinen Respekt vor den „langen Kerls“. Die Abwehr stand – so gut es eben ging. Brach einer der Langen doch durch, stand sehr oft „Strahlemann“ und Top-Torhüter Milan Seliger zwischen dem heranfliegenden Ball und dem Netz. Mit einigen Paraden legte er den Grundstock für seine Kollegen auf dem weiten Feld. Die „Sechs“ spielten sich den Ball so lange in Bewegung zu, bis sich, auch durch Einzelaktionen, eine Lücke im Abwehrverband des Gegners auftat und die Kugel dann meist die Festigkeit des Tornetzes prüfte. Manch Gegenspieler der Gastgeber wurde förmlich „in einer Telefonzelle“ ausgespielt. Zur Halbzeit stand es 12:9 vor den Augen von manch überraschten Gastzuschauer.

Die zweiten 25 Minuten begannen so, wie die erste Hälfte endete. Die Mannschaft um den Top-Torschützen Jan-Philipp Jilg ärgerte die Wettertaler noch 14 Minuten, bis es 18:18 Unentschieden stand (39. Min.). Die wahrscheinliche „Gardinenpredigt“ der Gastbetreuer in der Kabine zur Pause zeigte eigentlich keine Wirkungen. Nur durch die nachlassenden Kräfte der sieben „Musketiere“ erzielten die Wettertaler ein paar Tore mehr. Aber aufgeben war nie ein Thema für die Hausherren. Letztendlich siegte die körperliche Überlegenheit gegen die Cleverness und Technik mit 23:26.

Allein die Tatsache, dass die HSG Hungen/Lich nur minus 17 Tore nach 13 von 18 Rundenbegegnungen aufweist, zeigt, welcher Charakter in dieser Mannschaft steckt. Rang 8 von 10 Mannschaften lautet die Zwischenbilanz. Schaut man sich die Tabellennachbarn, die dort mit minus 110, minus 55 oder sogar mit minus 164 Toren stehen, weiß der Handballfachmann, dass mehr in dieser Mannschaft steckt, als die Tabelle mit ihrem statistischen schwarz auf weiß anzeigt.HSG Hungen/Lich: Milan Seliger im Tor; Naim Greß, Nick Ole Seelhof, Fiete Schliwa (D-Jgd.), Aaron Stieger (2), Hagen Möller (5/2), Anton Schliwa (5) und Jan-Philipp Jilg (11/1).

MJC: Zweiter Sieg in Folge

MJC: Zweiter Sieg in Folge

Endlich scheint der Knoten geplatzt zu sein. Nach zuletzt mehreren Spielen mit denkbar knappen Niederlagen konnten die Jungs der männlichen Jugend C um deren Kapitän Anton Schliwa zwei überzeugende Siege in Folge feiern.

Während das Spiel vor Wochenfrist gegen den TV Wetzlar mit 30:24 ausging, wurde am Sonntag ein deutlicher Sieg mit 38:24 Toren eingefahren. Vor allem das tolle Offensivspiel begeisterte das Trainerteam Kolja Greß und Knut Stieger sowie die zahlreichen anwesenden Zuschauer. Lediglich in der Abwehr kann noch deutlich konzentrierter und konsequenter das gegnerische Offensivspiel unterbunden werden. Überragende Torschützen in den letzten beiden Spielen waren neben Anton Schliwa auch Hagen Möller und Christian Bähr.

Es ist klar zu ersehen, dass die taktischen und spielerischen Vorgaben, die im Training in den letzten Wochen immer wieder eingeübt wurden, nach und nach dazu führen, dass die Mannschaft in der Liga ankommt und sicherlich vor allem in der anstehenden Rückrunde noch ein gewichtiges Wort bei einer Reihe von Spielen mitreden wird. Insgesamt viermal haben die Jungs schon 30 Tore und mehr geworfen, selbst gegen die Topteams der Liga nicht schlecht ausgesehen. Weiter so…!

MJC sichert Teilnahme an der Bezirksoberliga

Bei hohen Temperaturen am Samstagnachmittag in der DBS Halle konnte die Mannschaft der männlichen Jugend C endlich den lange ersehnten Sieg in der BOL-Qualifikation einfahren und wird damit im nächsten Jahr in der zweithöchsten Spielklasse Hessens antreten.

Gegen Marburg/Cappel waren die Jungs von Anfang an spielerisch und kämpferisch überlegen, taten sich zunächst jedoch etwas schwer mit der Konzentration und dem effektiven Abschluss. So konnten die Gäste bis zur 15. Minute beim Stand von 7:6 noch einigermaßen mithalten. Eine unglückliche Abwehraktion außerhalb des 6-Meter-Kreises führte in der 13. Minute zur Disqualifikation unseres bis dahin wieder einmal starken Torwarts Milan Seeliger. Silas Ohly, vorheriger dreimaliger Torschütze, ersetzte ihn im Tor. Dies schien ein Weckruf für die Mannschaft zu sein, konzentrierter ans Werk zu gehen. Bis zur Halbzeit blieb es jedoch bei einem relativ unspektakulären 10:7 für die Heimmannschaft.

In der zweiten Halbzeit setzten sich unsere Jungs dann jedoch deutlich ab, bekamen mit jedem Tor mehr Lust am Spiel und legten die Nervosität endgültig ab. Schöne Kombinationen, Einläufe und Kreisanspiele führten zu vielen sehenswerten Toren, sodass am Ende ein klares 28:14 auf der Anzeige stand. Herausragender Torschütze auf unserer Seite war Linksaußen Jakob Schliwa, der sechs Tore zum Gesamtergebnis beisteuerte. Mal wieder bezeichnend für die Breite der Qualität in der Mannschaft war, dass sich alle Spieler als Torschützen auszeichnen konnten. Insgesamt sieben Spieler trafen dreimal oder häufiger.Dieser Sieg zählt viel, sowohl für die Mannschaft als auch für uns Trainer. Endlich einmal war die gegnerische Mannschaft körperlich nicht haushoch überlegen, sodass unsere Spieler ihre technischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Mit dem Sieg endet auch die Qualifikationsphase und wir können für die nächste Saison planen. Das Ziel ist es jetzt, die Mannschaft so weiterzuentwickeln, dass wir in der BOL ab dem Herbst gut mitspielen können und körperliche Nachteile, die einfach dem Alter geschuldet sind, für uns nicht mehr zentraler Grund für Niederlagen sind. Darüber hinaus wird es auch einige Neuzugänge geben, die wir über den Sommer in unser Spiel integrieren werden.

MJC: Balsam für die Handballerseele

MJC: Balsam für die Handballerseele

Die Spieler der männlichen Jugend C der HSG Hungen/Lich haben sich am Sonntag auf dem Rasenballturnier in Niederkleen endlich einmal für ihr engagiertes Spiel belohnt und sind absolut verdient Zweiter geworden. Der erste Pokal seit langem für diese Mannschaft und ein super Gefühl nach langer Phase der Entbehrung waren die ersehnte Belohnung.

Gerade erst durch eine schwere Saison in der BOL D Jugend mit nur einem Sieg und dem letzten Platz gegangen, wurden die Spieler in den letzten Wochen auch in der Oberliga Qualifikation schwer geprüft. Selbst der Start in die aktuelle BOL Qualifikation gegen Friedberg am Samstag missglückte, zu groß scheinen die körperlichen Unterschiede zu Mannschaften zu sein, in denen die Hälfte oder mehr der Spieler aus dem älteren Jahrgang stammen.

Dementsprechend vorsichtig war die Prognose für das Turnier am Pfingstsonntag. Neun Spieler fanden sich morgens um kurz nach 10:00 Uhr auf dem Rasenplatz ein und hatten schon in der Aufwärmphase viel Spaß auf dem ungewohnten Untergrund. Das erste Spiel gegen die gastgebende Mannschaft Kleenheim/Langgöns wurde dann für viele überraschend verdient und deutlich gewonnen. Dieses ungewohnte Gefühl gab allen Auftrieb und so wurden auch das zweite und dritte Spiel gegen die Mannschaften aus Wettertal und Wetzlar verdient gewonnen. Die Jungs hatten Spaß am Spiel und zeigten mit gutem Kombinationsspiel und schnellen Pässen an den Kreis, dass sie eine richtig gute Truppe sind. Anwesende Trainer anderer Mannschaften lobten das technisch gute Spiel der HuLis und hielten sie für die spielerisch beste Mannschaft.

Das Abschlussspiel ging dann gegen Mörlen, die ihre bisherigen Spiele ebenfalls gewonnen hatten. Ein echtes Endspiel also. Wieder zeigten unsere Jungs eine engagierte Vorstellung und führten zeitweise mit zwei oder drei Toren. Allerdings schlichen sich dann einige Fehler ein und die körperlich überlegenen Spieler der gegnerischen Mannschaft wussten ihren Vorteil zu nutzen. Ganz knapp mit 7:8 unterlagen unsere Jungs nach 15 Minuten, konnten aber erhobenen Hauptes das Feld nach einer wirklich richtig guten Leistung verlassen.

Bei der Siegerehrung im Anschluss war dann auch die Freude groß, einen richtigen Pokal ausgehändigt zu bekommen sowie einen Gutschein über 200 EUR für Einkäufe im lokalen Handballfachhandel.

Das Spiel der Jungs ist technisch richtig gut, und die technische und spielerische Breite des Kaders war immer schon die Stärke dieser Mannschaft. Auch wenn die Früchte in diesem Jahr etwas hoch hängen werden, da alle Jungs mit aktuell nur einer Ausnahme aus dem jüngeren 2009er oder sogar 2010er Jahrgang stammen, haben wir noch viel vor. Die Trainer sind sich sicher, dass das Potenzial der Mannschaft noch längst nicht ausgeschöpft ist. Wir wollen gemeinsam mit den Jungs und den Eltern die kommenden Herausforderungen angehen, damit wir zukünftig auch häufiger wieder siegreich das Feld verlassen werden.

Mit dabei waren (von links): Trainer Knut Stieger, Silas Mann, Nik Seelhof, Ianis Stieger, Jakob Schliwa, Milan Seeliger, dahinter Trainer Jan Machura, Anton Schliwa mit Pokal, Naim Greß, Benedik Peltzer und Trainer Kolja Greß (nicht auf dem Bild: Jan Philipp Jilg).

Osterferien – Der Spielbetrieb ruht – eine kleine Zwischenbilanz

Teil 3 – die männlichen Jugenden A bis E sowie die weibliche Jugenden D und E

Männliche Jugend A – Bezirksoberliga, Gruppe 2: Unterstützt von den großgewachsenen B-Jugendlichen konnte sich die A-Jugend, trainiert von Tim Gorr und Maik Schönwetter, uneinholbar auf den Meisterschaftssessel dieser Gruppe breit machen, obwohl noch ein Spiel aussteht. Blitzsaubere Spiele aber auch grottenschlechte Begegnungen bleiben dem Autor in Erinnerung, wobei die Schlechten zum Glück weniger zu beobachten waren. Einige Spieler der A-Jugend empfehlen sich für höhere Aufgaben bei der ersten Herrenmannschaft. Die Nachrücker sind auch schon vor Ort. Es wird interessant, denn …

Männliche Jugend B – Landesliga, Gruppe 2: … in dieser Mannschaft entwickelten sich viele Spieler zu fast ausgewachsenen Handballgrößen. Ihr gemeinschaftliches Können zeigt sich in der Abschlusstabelle dieser kurzen und verseuchten Saison wieder. Dritter Rang mit 6:4 Punkten, wobei die davor liegenden Mannschaften nur 8:2 Punkte nachweisen konnten. Auch die B-Jugend wurde durch Spitzenkräfte aus der C-Jugend verstärkt, die auch bereits ihr „Handwerk“ hervorragend beherrschen. Spielwitz, Technik und Können zeichnen diese Mannschaft aus. Die nächste Saison kann kommen.

Männliche Jugend C – Bezirksliga A, Gruppe 2: Die von Tom Beck(ham), wie er liebevoll genannt wird, trainiert wird, ist eine Rasselbande ohne Gleichen. Vom Tormann (der eigentlich noch D-Jugend spielt) bis zum letzten Feldspieler darf man immer wieder Überraschendes auf der „Platte“ erwarten. Nicht umsonst sind die jungen Herren Meister in ihrer Gruppe geworden. Und dies mit Hilfe einiger D-Jugendlichen, da auch hier das eigentliche Personal ein wenig knapp in Zahlen ist. Zwei der Etablierten nehmen sogar eine Doppelspielbelastung in einem Oberligaverein auf sich. Die beiden können das, denn sie sind, wie viele in diesem tollen Verein, „handballverrückt“!

Männliche Jugend D, E, weibliche Jugend D, E: In der höchsten Liga ihrer Altersklasse, der Bezirksoberliga, landete die männliche D auf dem 5. und damit letzten Platz der Tabelle. Ein Spiel wurde sogar gewonnen. Leider kann ich nicht mehr dazu berichten, da ich aus zeitlichen Gründen die jungen Spielerinnen und Spieler unserer HSG nicht beobachten kann.

Noch schwerer hatte es die männliche E. 1:17 Punkte und damit Tabellenschlusslicht. Aber auch hier habe ich mir sagen lassen, sind die Jungs mit Begeisterung am Spiel, obwohl … nun … auch Verlieren können muss gelernt sein. Und dies stärkt den Charakter eines jeden Handballers.

In einem Bericht laß ich bei der weiblichen D: „Große Freude trotz knapper Niederlage“. Leider behielten die Niederlagen die Oberhand, aber auch zwei gewonnen Spiele wurden verbucht. Rang 4 von 5 stand am Ende der Saison in der Tabelle der Bezirksoberliga. Das muss man schon als Erfolg werten – in der Bezirksoberliga! Mädels, kämpft weiter! Die Straße des Erfolgs wird breiter werden … bestimmt!

In der Bezirksliga B, Gruppe 1, spielte die weibliche E um die so begehrten Punkte. Immerhin konnte die junge Truppe fünf von 12 Spielen gewinnen und  den 5. Rang von sieben in der Tabelle erreichen. Aller Anfang ist schwer, aber dieser Anfang ist mit den ersten Erfolgserlebnissen bereits geebnet. Die Mädchen werden ihren Weg machen, wenn sie bei der sportlichen Freizeitbeschäftigung „Handball“ bleiben. Ich hoffe es so sehr.

Das war die kleine Zwischenbilanz! Freuen wir uns auf die noch zu erwartenden Begegnungen bei beiden Frauenmannschaften, den Männern und (!) einigen Jugendmannschaften. Zu den Heimspielen sitze ich wieder hinter dem Mikrofon und am Mischpult. Wir hören uns – und denkt daran: Fair geht vor!