von Daniela Pieth | Feb. 3, 2025 | Aktuell, Frauen I
Die HSG Hungen/Lich musste in der Regionalliga der Frauen die erste Niederlage im Jahr 2025 hinnehmen. Und es gab eine richtige Watschn. Bei der HSG Baunatal war die Mannschaft von Trainer Paul Günther in allen Belangen unterlegen und fuhr mit einer 25:35 (12:17)-Packung zurück nach Hause.
HSG Baunatal – HSG Hungen/Lich 35:25 (17:12)
„Jetzt hast du mal richtig einen vor den Koffer gekriegt“, fasste Günther den Samstagabend zusammen, der eigentlich noch ganz ordentlich begann. 5:1 stand es nach fünf Minuten, doch Baunatal hatte den Rückstand schnell egalisiert. Günther nahm in der 11. Minute beim 5:5 seine erste Auszeit, die zu fruchten schien. Gretha Nau und Lucia Schneider netzten noch in derselben Minute zum 7:5 ein, danach war es jedoch mit der Herrlichkeit vorbei.
„Wir hatten keine Chance. Egal, was wir gemacht haben, es hat wenig bis gar nicht funktioniert.“ Baunatal war anfangs über das Zusammenspiel von Rückraum und Kreis erfolgreich. Als die Gäste diese Baustelle im Griff hatten, tat sich auf den Halbpositionen die nächste auf. „Wir waren zwei bis drei bis fünf Schritte zu langsam, wir hatten in der Defensive keine Antworten“, erklärte Günther. Zu der „schlechtesten Abwehrleistung der Saison“ gesellte sich ein ebenso einfallsloses Angriffsspiel, dazu kamen einige Fehlwürfe. „Aber das war halt auch nicht so, wie wir normal spielen. Das war wirklich so, als ob in allen eine Blockade im Kopf drin gewesen ist.“ Einzig das Torhütergespann Lilli David und Nele Liebich hielt, was es zu halten gab und ihre Mannschaft im Spiel.
So ging es nur mit einem 12:17-Rückstand in die Pause, nach der es aus Sicht von Hungen/Lich genauso traurig weiterging. Über die Stationen 22:15 und 31:21 nahm Baunatal die Gäste bis zum 35:25-Endstand auseinander. „Ich hätte mich noch mehr geärgert, wenn wir das Spiel nur mit zwei oder drei Toren verloren hätten“, sagte Günther. „Das Positive ist wirklich, wir haben jetzt einmal auf die Kassette bekommen, aber richtig und das auch verdient in der Höhe. Das müssen wir jetzt kanalisieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.“
Für eine Gegenreaktion kommt den Trainer das Spiel nächste Woche gerade recht. Dann ist der Tabellenzweite HSG Gedern/Nidda zum Derby zu Gast. „Das ist ein Spiel, was du nicht gewinnen musst. Wir brauchen auf jeden Fall wieder die Leichtigkeit, mit der wir bisher so oft gespielt haben.“
HSG Baunatal: Clobes, Freudenberg; Peter (6), Trombello, Simon (2), Brüßler (8), Klinke (3), Mihr (2), Günther (1/1), Krebs (3), Deichmann (3), Kauffeld (7/2), Geßner und Gerner.
Hungen/Lich: Liebich, David; Mitzkat (1), Knoblauch (1), Lotz (8/1), Schneider (1), Weber (4), Steinruck (2), Walther (3), Niebergall, Nau (4) und Bohn (1).
Schiedsrichter: Ernst/Henkel; Zuschauer: 250; Zeitstrafen: 6:2 Minuten; Siebenmeter: 4/3:1/1.
von Jonathan Will | Jan. 28, 2025 | Aktuell, mJE I
Am frühen Sonntagmorgen gelang der männlichen Jugend E der HSG Hungen/Lich der Heimauftakt im neuen Jahr.
Um 9:00 Uhr ging es in der Dietrich-Bonhoeffer-Halle ans Eingemachte. Die Gäste aus Homberg waren bereits vor der Partie der Außenseiter und das sollte sich auch über das Spiel zeigen. Ein Vorsprung von Toren und Torschützen zeichnete sich ab Minute eins ab, jedoch war die Torausbeute seitens der Hausherren in Augen des Trainers zu gering, sodass man daran auf jeden Fall in Hälfte zwei arbeiten musste.
Gesagt getan. Die Effektivität in Angriff und Abwehr steigerte sich in der neuen 6 gegen 6 Spielform deutlich. Der Sieg war schon eingetütet, jedoch versuchte man weiterhin alle Spieler in die Torschützenliste einzutragen, was leider nicht gelang. Nichtsdestotrotz stand ein ungefährdeter Sieg auf dem Spielprotokoll.
Somit ist MJE weiterhin auf Meisterschaftskurs. Nächste Woche reist man zur zweiten Garde nach Münchholzhausen, um auch dort die nächsten zwei Punkte einzufahren.
von Florian Großmann | Jan. 28, 2025 | Aktuell, Männer I
Verlief der Saisonstart im Herbst noch alles andere als geplant, so konnten wir am vergangenen späten Samstagabend zumindest wieder eine Teilgutmachung in Florstadt betreiben und haben nach dem 27:32-Auswärtssieg nun vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.
Man merkte der Mannschaft unter der Woche schon an, dass sie die Schmach aus dem Hinspiel wieder wettmachen wollten. Allerdings verlief die Vorbereitung unter der Woche nicht 100-prozentig optimal, weilten doch einige Spieler im Skiurlaub oder konnten krankheitsbedingt bzw. aus privaten Gründen nicht trainieren. Somit war nicht ganz klar, welche Leistung man am Samstag im wichtigen Abstiegsduell erwarten konnte. Koppermann und Co. lieferten den Gastgebern aber von Anfang an einen harten Fight in der Abwehr und konnten den Florstädter Angriff ein ums andere Mal an der Rande des Zeitspiels drängen und mit starken Abwehraktionen Ballgewinne verzeichnen. Diese mündeten regelmäßig im schnellen Umschaltspiel und folgerichtig in eigenen Torerfolgen. So konnten wir uns peu à peu nach dem 4:5-Anschlusstreffer der Heimmannschaft absetzen und lagen beim 7:12 durch Bjarne Lierz komfortabel in Führung. Leider hatten wir dann wieder unsere schwachen fünf Minuten und Florstadt kam bis auf 11:12 heran. „Wir haben dann Gott sei Dank wieder die Kurve bekommen und uns vor allem im Angriff stabilisiert, sodass wir mit 12:15 in die Pause gehen konnten,“ so Coach Großmann zu den letzten Minuten des ersten Durchgangs.
In Hälfte zwei entwickelte sich dann lange Zeit ein Spiel auf Augenhöhe. Dies lag vor allem aber daran, dass wir im Angriff wieder einige hundertprozentige Tormöglichkeiten nicht im Gehäuse der Gastgeber unterbringen konnten und im eigenen Abwehrspiel zu nachlässig agierten. Erst gut zehn Minuten vor Abpfiff konnten wir von 24:25 auf 24:29 (55. Minute) enteilen. In dieser Phase waren es vor allem der in den letzten Spielen immer stärker werdende Pius Spall sowie der deutlich verbesserter Jan-Hendrik Engel, die uns den Auswärtssieg mit ihren Toren und Anspielen sicherten. „Zudem haben wir hinten dann wieder deutlich kompakter gestanden und Max Krieg konnte ein paar wichtige Paraden zeigen. Schlussendlich war es eine geschlossene Mannschaftsleistung aus der man eigentlich niemanden so richtig herausheben kann,“ war Florian Großmann überglücklich über die beiden gewonnenen Punkte, die unseren Männern im Abstiegskampf etwas Luft verschaffen. Die beiden letzten Treffer zum 27:32-Auswärtssieg erzielt Jan-Hendrik Engel mit seinen Tagestreffern Nr. drei und vier.
Am kommenden Wochenende erwarten wir die wiedererstarkte HSG Wettenberg II, die sich nach einem etwas schwächeren Saisonstart bis auf Tabellenplatz fünf vorgearbeitet hat. Unsere Jungs sollten sich an das Hinspiel zurück erinnern, in dem wir in Halbzeit zwei einen souveränen, wenn auch überraschenden Auswärtscoup landen konnten. Es kann also wieder spannend werden am Samstagabend um 19:00 Uhr in der DBS Lich. Mit zwei weiteren Punkten würden wir jedenfalls den Anschluss zum Mittelfeld herstellen.
Unsere Aufstellung: Max Krieg und Markus Ahlborn im Tor; Jan Anhäuser (1), Tobias Anhäuser, Pius Spall (5), Ben Steffan (1), Nico Böhm (3), Jonathan Will (5/4), Jannis Pitz, Tim Anhäuser (4), Tobias Koppermann (2), Anton Frederic Hahn (2), Bjarne Lierz (5) und Jan-Hendrik Engel (4).
von Daniela Pieth | Jan. 27, 2025 | Aktuell, Frauen I
Zweites Spiel, zweite Zitterpartie in 2025. Die HSG Hungen/Lich müht sich in der Regionalliga der Frauen bei der FSG Bürgstadt/Kirchzell zu einem 28:27 (15:11)-Erfolg. Über eine Dreiviertelstunde waren die Damen von HSG-Trainer Paul Günther die spielbestimmende Mannschaft. In den letzten 15 Minuten verlor Hungen/Lich jedoch die Nerven und fast noch die Punkte.
24:18 stand es nach dem Siebenmetertor von Merit Schweiger in der 46. Minute, die HSG befand sich auf Kurs den Tabellenletzten klar zu schlagen. Was sich danach in den Köpfen der Spielerinnen abspielte, ist auch für Günther nur schwer zu erfassen. „Das war wie Schweine im Weltall. Jede war der Meinung eine noch bessere Idee als die andere zu haben.“ Sagt’s und meint, dass seine Mannschaft im Kollektiv gut funktioniert. Sobald jedoch die einzelnen Spielerinnen der Meinung sind ihr eigenes Ding zu machen, es zu oft in die Hose geht.
Die HSG produzierte vermehrt Fehler und verlor im Positionsangriff zusehends an Selbstsicherheit. Das Tempospiel ging flöten, es fehlte an Tiefe und Treffsicherheit. Bürgstadt/Kirchzell, eigentlich schon geschlagen, witterte Morgenluft und arbeitete sich Tor für Tor zurück ins Spiel. In der 59. Minute gelingt der Ausgleich und Günther versuchte seine Damen mit einer Auszeit auf die letzten Sekunden einzuschwören. Doch der Angriff wurde von der gegnerischen Torhüterin entschärft und Hungen/Lich lief Gefahr das Spiel sogar noch zu verlieren.
Es war der Antizipation von Selina Lotz zu verdanken, die einen Pass der FSG abfing und sieben Sekunden vor Schluss im gegnerischen Tor versenkte. 28:27 – noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.
Dabei kam Hungen/Lich von Beginn an gut ins Spiel und mit dem Gegner zurecht. Lotz sorgte in der 21. Minute mit einem Siebenmeter-Doppelpack für die 13:6-Führung, die bis zur Pause leicht auf 15:11 einschmolz. Bis zur 45. Minute hat das junge Team der HSG das Spiel im Griff und stellte das spielerische Kollektiv in den Vordergrund. Vor allem in der Abwehr kaufte man dem Gegner den Schneid ab und nahm diese Stärke mit in den Angriff. „In der letzten Viertelstunde haben wir die Disziplin verloren. In Zukunft müssen wir dahin kommen, dass wir den Gegner nicht wieder rankommen lassen und so ein Spiel mit zehn Toren gewinnen. Bei so einem Gezitter kannst du am Ende von Glück sagen, dass du das Spiel überhaupt gewonnen hast“, erklärte Günther.
FSG Bürgstadt/Kirchzell: Schmitt; Zang (2), Schäfer, Bleifuß, Gläser (1), Eck (5), N. Wörner (1), Schneider (3), Breitenbach (3), L Wörner (3/1), Janetschek (1), Markert, Riegel (8).
Hungen/Lich: Neuheuser, David; Mitzkat (3), Knoblauch (2), Lotz (9/2), Schneider, Schweiger (7/5), Weber (5), Steinruck (1), Walther, Niebergall, Henrich, Nau (1) und Bohn.
Schiedsrichter: Häfner/Schmitt; Zuschauer: 250; Zeitstrafen: 6:8 Minuten; Siebenmeter: 4/3:8/7.
von Florian Großmann | Jan. 21, 2025 | Aktuell, Männer I
Leider konnten unsere Männer I auch im letzten Spiel der Hinrunde gegen die HSG Mörlen keine Punkt einfahren und schließen bei 7:19 Punkten und 318:389 Toren die erste Saisonhälfte auf dem 11. Tabellenplatz ab.
Hatte man sich im Lager der HSG vorgenommen dem starken Mörlener Rückraum um Wulf, Berger, Müller & Co. mit einer etwas defensiveren 6:0-Abwehrvariante entgegenzutreten, so musste man nach den ersten zehn Minuten erkennen, dass diese taktische Maßnahme leider nur von mäßigem Erfolg geprägt war. Beim 3:7 (9. Minute) sah sich unser Trainer (Florian Großmann) daher zu einer recht frühen Auszeit gezwungen. Mit der Einwechslung von Winter-Neuzugang Tim Anhäuser sollte sich die Abwehr etwas stabilisieren und im Angriff zog nun Jonathan Will auf der Rückraum-Mitte-Position die Fäden. Diesmal glänzte Jonny nicht nur mit gekonnten Anspielen an seine Nebenleute, sondern entwickelte auch eigenen Tordrang – am Ende standen bei ihm 6/3 Tore zu Buche. Auch wenn Mörlen bis zum 9:14 (21. Minute) weiterhin komfortabel in Führung lag, merkte man unserer jungen Mannschaft an, dass sie nun mehr gewillt war, sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. In der Abwehr wurden nun vermehrt Ballgewinne erzielt und auch der eingewechselte Markus Ahlborn im Tor konnte den einen oder anderen Wurf parieren. Der verdiente Lohn war der 12:14-Anschlusstreffer, dem der wiedergenesene Anton Hahn nach der Mörlener Auszeit auch noch das 13:14 folgen ließ. „Wir haben dann kurz vor der Halbzeit die Chance, bei eigenem Ballbesitz den Ausgleich zu erzielen. Leider schenken wir den Ball dann zu leicht her und kassieren im erweiterten Tempogegenstoß das 13:15,“ so Coach Großmann.
Nach der Pause entwickelte sich dann ein Spiel auf Augenhöhe. Unsere Männer I erzielen nach gut 40 Minuten den ersten Ausgleich zum 18:18. „Auch wenn Mörlen danach immer wieder einen 2- bis 3-Tore-Vorsprung aufzuweisen hat, bleiben wir am Ball und lassen uns nicht abschütteln. Beim 22:22 oder 23:23 hätten wir es dann mal schaffen müssen, den berühmten Bock umzustoßen und erstmals in Führung zu gehen. Vielleicht muss ich das Ding in dieser Phase dann auf meine Kappe nehmen, weil wir durch ein, zwei Wechsel versucht haben, nochmal frischen Wind reinzubringen, da wir uns im Angriff zu diesem Zeitpunkt schwergetan haben,“ wollte Großmann sich selbst nicht aus der Verantwortung lassen. Mörlen konnte zwischen der 52. und 57. Minute dann vorentscheiden auf 24:27 enteilen und hatte in dieser Phase mit dem 9-fachen Torschützen Julius Wulf den spielentscheidenden Spieler in ihren Reihen.
„Was man sagen kann, ist, dass wir uns zu keinem Zeitpunkt im Spiel aufgegeben haben und wieder einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht haben. Die Spiele werden knappet und ich bin fest davon überzeugt, dass wir im Laufe der Rückrunde noch die dringend benötigten Punkte holen werden, um uns in der Tabelle etwas nach vorne zu arbeiten,“ so Großmann abschließend mit dem positiven Blick nach vorne.
Am kommenden Wochenende steht das wichtige Auswärtsspiel beim direkten Verfolger MSG Florstadt/Gettenau auf der Agenda. Leider wird die Vorbereitung auf dieses Spiel durch diverse Abwesenheiten wie Urlaub oder private Termine erschwert, sodass abzuwarten bleibt, welche Leistung unsere Männer I am Samstag um 20:00 Uhr in der Sporthalle Florstadt abrufen können.
von Andreas Kümpel | Jan. 21, 2025 | Aktuell, Männer II
Wie das eben so ist, wenn das Tabellenschlusslicht VfB Driedorf II beim Führenden in der Bezirksklasse 2, Gruppe 2, HSG Hungen/Lich antreten muss. Die Gäste haben nichts zu verlieren, spielen frei auf, und die Gastgeber meinen, die Partie aus dem linken Hemdsärmel schüttelnd zu gewinnen.
Die vom Vierergespann Max Mitzkat, Lukas Block, Marcel Hensel und Paddy Eckhoff betreute HSG begann die Partie recht vielversprechend. Nach drei Minuten führten sie mit 3:0. Driedorf wachte auf und erzielte drei Minuten später den Ausgleich zum 4:4.
So plätscherte die Partie bis zur 15. Minute dahin (9:9). Jetzt besannen sich die Bier- und Schäferstädter auf ihr Können, da der wieselflinke Jonathan Will ins Spiel kam und Regie führte. Torwart Dominik Platzdasch, der viel Pech bei seinen Bemühungen hatte, den Kasten sauber zu halten, konnte einige Wurfversuche von Driedorf entschärfen. Die heimische Deckung stand trotzdem nach wie vor etwas zu defensiv gegen die Rückraumrecken der Gäste. Es folgte die beste Phase für die HSG in diesem Spiel. Mit schnell vorgetragenen Spielzügen, Tempogegenstößen, auch Einzelaktionen und mehr Treffsicherheit verbesserten sie die Zwischenstände bis zum Pausenpfiff auf 21:13.
Wer aber dachte, die HSG würde vorzeitig den Sack zubinden, befand sich im Irrtum. Driedorf gab nie auf und versetzte dem Tabellenprimus immer wieder leichte Seitenhiebe. Warum diese Mannschaft mit null Punkten am Tabellenende stand, konnte sich manch neutraler Beobachter nicht erklären. Bis auf drei Tore kamen die Gäste an die führende HSG in Spielminute 42 (25:22) heran. Mehr war aber auch nicht drin. Paddy Eckhoff (Spielertrainer) und seine Kollegen verwalteten einmal gut und einmal weniger gut den herausgespielten Vorsprung. Glücklich aber dennoch verdient blieben beide Punkte mit 33:28 in der DBS, dem Austragungsort dieser Partie.
Handball ist nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch oft reine „Kopfsache“.
HSG Hungen/Lich: Dominik Platzdasch (Tor); David Rudek (2), Fynn Behle (3), Leo Eichenauer (4), Benjamin Heck (1), Piet Spall (5), Nico Böhm (5), Jonathan Will (3), Jannis Pitz (1), Sebastian Schliwa (5), Marcel Hensel, Paddy Eckhoff (3/3) und Peter Leipold (1).