Trotz bitterer Niederlagen der Senioren eine positive Wochenendbilanz durch die Jugend

Das Spitzenspiel in der Landesliga der Frauen gegen den TV Hüttenberg fand vor fast vollständig gefüllten Tribünen in der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle statt. Eine würdige Umrahmung zum Aufeinandertreffen von zwei bisher ungeschlagenen Mannschaften. Die Partie wurde sogar live in einem Videoportal übertragen. Man musste aber genau mit einer Lupe hinschauen, welche Spielerin da gerade in Aktion war. Die sehr junge Mannschaft der HSG musste sich dem Ensemble aus der „Handkäs“-Metropole mit 27:33 beugen. Dies war kein Beinbruch, sondern mehr ein Erfahrungswert.

Danach durfte sich die zweite Männermannschaft in der Bezirksliga C mit dem TV Wetzlar messen. Die gegnerische Mannschaft war für die Hausherren spielerisch eine Nummer zu groß. Dazu leistete man sich zu viele technische Fehler, sodass mit 24:35 beide Punkte abgegeben werden mussten.

Vor dem ganzen Trubel um die erste Frauenmannschaft fand das bereits beschriebene Spiel der zweiten Frauenmannschaft gegen die HSG Mörlen statt. Immerhin blieb ein Punkt beim 17:17 auf der Habenseite. Von der neuen Regel „wie verwandele ich einen Freistoß zum Siebenmeter“ will keiner mehr etwas wissen.

Die männliche Jugend D 1, beheimatet in der Bezirksliga A, Gruppe 1, begrüßte in der Schäferstadt-Halle den Tabellenletzten aus Herborn/Seelbach. Die Gäste besaßen keine Chance auf ein Pünktchen und wurden mit einem deutlichen 27:9 auf den langen Nachhauseweg geschickt. 

In der Wettertalhalle zu Rockenberg durfte die weibliche Jugend A 2 bei der HSG Wettertal antreten. Die jungen Damen konnten ihre „weiße Weste“ beeindruckend rein halten. Sie gewannen das Spiel in der Bezirksoberliga mit 23:35 und liegen damit auf Rang 2 mit 8:0 Punkten. Dutenhofen/Münchholzhausen auf Rang 1 hat 10:0 Punkte.

Die Verantwortlichen der D-Jugenden freuen sich immer wieder, wenn ein bestimmter Unparteiischer im Seniorenalter die Halle zum Leiten eines oder auch zweier Spiele betritt. Es gibt immer wieder Möglichkeiten, ein Spiel zu unterbrechen, um Ordnung in den Ort des Spiels zu bringen oder die einzelnen Regeln bis auf’s Detail dem einzelnen Sünder zu erläutern. Das dabei der Spielplan zeitlich aus den Gleisen rutscht, ärgert nur die Organisatoren und die Mannschaften, die danach noch mit dem Spielgerät umgehen wollen.

Trotz der oft auftretenden Umstände (es sind alle betroffen) konnte die weibliche Jugend D das absolute Spitzenspiel in der Bezirksliga A, Gruppe 2, im Derby gegen die HSG Butzbach für sich entscheiden. 19:16 lautete das Endergebnis. Somit befindet sich die wJD auf dem Platz an der Sonne.

Mit dem gleichen „Handikap“ in Sachen Spielunterbrechungen durfte sich die männliche Jugend D 2 auseinandersetzen. In der Bezirksliga B, Gruppe 2, spielend, empfingen die Jungs ihre Kontrahenten vom SV Wz.-Niedergirmes. Bei einem torarmen Spiel siegten die Jungs um Fiete Schliwa mit 13:5 (5:1) und verteidigten damit ihren zweiten Tabellenplatz.

Wie es eben bei den E-Jugendlichen so ist, erfährt man als Außenstehender nur das grobe Ergebnis einer Begegnung. So auch beim ersten Spiel in der DBS am Sonntag. Die weibliche Jugend E der Hungen/Lich empfing zum Derby die HSG Grünberg/Mücke. Mit 2:0 blieben beide Punkte in der Heimat. Die Mannschaft kletterte damit einen Rang in der Tabelle der Bezirksliga B, Gruppe 1, höher.

Das einzige Spiel in der Sporthalle der Gesamtschule Hungen bestreitete die weibliche Jugend B 2 gegen die HSG Gedern/Nidda (Bezirksoberliga). Die jungen Damen um Fabienne Will ließen sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Sie besiegten den Nachwuchs zur dritten Bundesliga mit 32:19 und festigten den fünften Tabellenrang (8:6) von 10 Mannschaften.

Bereits am Samstag besiegte die weibliche Jugend B in Hessens höchster Spielklasse (Oberliga – Gruppe 1) die ebenfalls verlustpunktfreie TUS Vollnkirchen in der Sporthalle Volpertshausen verdient mit 25:31. Somit ist unsere Mannschaft weiterhin auf dem Weg zur Gruppenmeisterschaft.

Auch in Volpertshausen stand die weibliche Jugend C (Bezirksoberliga) gegen die TUS aus Vollnkirchen auf der Platte. Trotz eines zwischenzeitlichen Rückstands in Höhe von 12:6 gaben die Mädels nicht auf und nahmen den Gastgeberinnen noch einen Punkt ab! Endergebnis einer spannenden Begegnung: 19:19. Hut ab!Ebenfalls in der Oberliga kämpft die männliche Jugend B um Punkte. Beim Tabellenprimus HSG Dutenhofen/Münchholzhausen gewannen die Jungs aber keinen Blumentopf und verloren deutlich mit 37:17. Der C-Jugendliche Torhüter der Bier- und Schäferstädter, der für den langzeiterkrankten B-Jugend-Tormann zwischen den Pfosten stand, gab wie immer sein Bestes und ihm gehört die Hochachtung aller Beteiligten.

Frauen II: Um den Sieg betrogen

Die zahlreichen Zuschauer sahen am Sonntag in der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle zum Abpfiff der Frauen-Bezirksliga-A-Begegnung eine neue Spielregel, die es bisher nicht gab. Doch eines nach dem anderen. Die Mannschaft um Trainer Marcus Jung empfing die bisher ohne Punkt ausgestattete HSG Mörlen. Vom Tabellenbild eine klare Sache, doch die Gäste zeigten mit ihrer Spielweise, dass sie eigentlich besser dastehen müssten.

Ohne Lea Momberger, Steffi Will, Shana Appel und Nadja Schmalhaus, aber mit Rika Schneider im Tor, sowie Luisa Beyer und Leonie Henrich als Verstärkung aus der A-Jugend, begann die HSG Hungen/Lich recht vielversprechend. Über ein ausgeglichenes 3:3 in Minute 10 konnten sich die Schützlinge von Marcus Jung bis zur 20. Minute auf 9:6 absetzen. Es folgte die erste Zeitstrafe für Hungen/Lich. Mörlen nutzte die Überzahl und korrigierte bis zur Halbzeit das Ergebnis auf 10:10.

Anfangs des zweiten Spielabschnitts konnte sich die Heimmannschaft wieder etwas absetzen (13:11 – 37. Min.). Es folgte die zweite Zeitstrafe für Hungen/Lich. Die Frauenmannschaft aus Mörlen konnte sich trotz genauso kerniger Deckungsarbeit vor Zeitstrafen verstecken. So durften die Gäste wieder kontern und drehten das Ergebnis auf 13:14. Hungen/Lich erzielte den Ausgleich (44.). Mörlen antwortete. Nach dem 15:15 von Marie Truckenmüller (45.) begann die noch Tor ärmere Phase des gesamten Spiels. Durch Kim Laureen Macht und Laura Spieker konnte sich Hungen/LIch bis zur 54. Minute (!) wieder auf 17:15 absetzen. Zwei Minuten vor Spielende stand es immer noch 17:15, als Laura Spieker eine Zeitstrafe für ein Allerweltsfoul erhielt. Strafwurf für Mörlen: Tor. Die Hausherrinnen konnten in Unterzahl den knappen Vorsprung bis zur 60. Minute halten. Es folgte nun der Auftritt des Herrn mit der Pfeife. Mörlen erkämpfte sich in letzter Sekunde noch einen Freistoß, der aber direkt ausgeführt werden musste, da die Spielzeit abgelaufen war. Marcus Jung wechselte Julia Schweiger zum Block für eine kleinere Spielerin ein. Laut Regelwerk darf dies nicht geschehen. Somit wurde Julia Schweiger des Feldes verwiesen. Und nun folgte die neue Spielregel, die es in keinem Regelbuch gibt: Aus dem direkten Freistoß zauberte der Unparteiische einen Siebenmeterstrafwurf aus seinem Regelheft. Mörlen freute sich und nutzte die Chance zum Ausgleich. Eine Tatsachenentscheidung, die keine war, aber gegen die sich niemand wehren konnte oder, wie Mörlen, wollte. Noch etwas zur Statistik: Hungen/Lich: Vier Zeitstrafen, Mörlen: Null Zeitstrafen, null gelbe Karten. Man kann der HSG Mörlen diesen einen Punkt gönnen, keine Frage, aber verdient haben sie ihn nur dank des Mannes in schwarz.

HSG Hungen/Lich: Rika Schneider (Tor), Lisa Geller (Tor, n.e.); Nina Träger, Livia Gleim, Lisa Fuhr, Leonie Henrich, Laura Tauchmann, Helen Toews, Kim Laureen Macht (1), Julia Schweiger (1), Marie Truckenmüller (2), Luisa Bayer (3), Mareike Schmied (4/3) und Laura Spieker (6).

Männer I: Hungen/Lich um eine Fußspitze besser als Friedberg

Beim Spitzenspiel der Männer-Bezirksoberliga in der Schäferstadthalle Hungen begrüßte die HSG Hungen/Lich einen Meisterschaftskandidaten aus der benachbarten Kreishauptstadt und Elvis-Presley-Metropole die TG Friedberg. Beide Mannschaften hatten bis dato nur ein Spiel in der laufenden Saison verloren. Es deutete sich eine interessante Partie an, da auch die Tribünen von beiden Fangruppen sehr gut besetzt waren.

Zunächst begannen beide Mannschaften mit konzentrierten Deckungsarbeiten, schenkten dem jeweiligen Gegner nichts und hatten sehr gut reagierende Torhüter zwischen den Pfosten. So stand es nach zehn Minuten 4:4 unentschieden. Durch einen kleinen Zwischenspurt der Hausherren fanden sich die Gäste bis zur 18. Minute mit 10:7 im Hintertreffen. Die anschließende Auszeit von Friedberg war die logische Konsequenz und zeigte folglich eine Verbesserung ihrer Spielweise. Drei Minuten später bekam der bis dahin vierfache Torschütze der HSG Niklas Wenzel die rote Karte wegen angeblich groben Foulspiels gezeigt. Die Gemüter auf den Rängen erhitzten sich ein wenig. Spielstand zu diesem Zeitpunkt: 11:11. Sichtlich geschockt verloren die Schützlinge von Thomas Wallendorf und Michael Kümpel den Spielfaden und gerieten bis zu Minute 25 mit 11:14 in Rückstand. Dank den Toren von Max Wolf (Doppelpack) und Marvin „Willi“ Schmied konnte Friedberg den Vorsprung nicht weiter ausbauen und so trennten sich die Mannschaften zum Pausengespräch mit 14:16.

In der zweiten Spielhälfte konnte sich die TG Friedberg nicht weiter absetzen. Im Gegenteil. Hungen/Lich holte auf und konnte sogar durch einen lupenreinen 4:0 Lauf auf 23:20 davon ziehen. Ein Wechselbad der Gefühle folgte nun. Mitte der zweiten Halbzeit zog Trainer Thomas Wallendorf ein Ass aus seinem T-Shirt. Für den unglücklich agierenden Max Krieg im Gehäuse der HSG wurde Sebastian Balkhaus in die Begegnung geschickt. Diese Einwechslung war „Gold wert“. In der Folgezeit des restlichen Spiels konnte Sebastian einige scharfe Torwürfe der Gegner „entwürzen“, darunter auch einen Strafwurf. Eine seiner Fußspitzen war der Garant dafür, dass sich seine Kollegen auf dem Spielfeld nochmals steigern konnten. Vier Minuten vor Abpfiff dieses Spitzenspiels zeigte die Anzeigentafel 31:28. Friedberg erzielte bis zwei Minuten vor Schluss noch zwei Treffer, konnte aber dann das geduldige „Verwalten“ des knappen Vorsprungs der Hausherren nicht mehr verhindern. Endergebnis einer spannenden Begegnung: 31:30. Der Matchwinner stand im Tor und hieß Sebastian Balkhaus.

HSG Hungen/Lich: Max Krieg (Tor), Sebastian Balkhaus (Tor); Jan Anhäuser (1), Max Wolf (2), Marvin Schmied (1), Ben Steffan, Luca Macht (6/1), Jannis Pitz, Paul Dönicke (7), Michel Schäfer (2), Niklas Wenzel (4), Anton Hahn (4), Johannes Kreß (4) und Benjamin Gorr.

MJA: Fantastischer Treffer sicherte einen Punkt

Die männliche A-Jugend der HSG Hungen/Lich empfing zum letzten Spiel (Bezirksoberliga) des vergangenen Sonntags in der Schäferstadthalle die Mannschaft der HSG Dilltal. Die Gäste kamen mit „weißer Weste“ in die Stadt an der Horloff. Ohne die großgewachsenen Spall-Zwillinge, aber mit Verstärkung aus der B-Jugend, traten die Schützlinge von Benjamin und Tim Gorr gegen die stark eingeschätzten Gegner an.

Im freien Schlagabtausch, einem sogenannten Spiel der „offenen Scheunentore“, konnten sich die Hausherren zunächst behaupten (5:4 – 9. Minute). Dann begann Dilltal, die körperliche Überlegenheit kontinuierlich auszuspielen, begünstigt auch durch die mangelhafte Deckungsarbeit von Hungen/Lich. Tor um Tor bauten die Gäste ihren Vorsprung aus. Jannik Pleier und Kollegen konnten zwar mit gelegentlich gut vorgetragenen Angriffen antworten, aber den deutlichen Pausenzwischenstand in Höhe von 15:20 nicht verhindern.

Eine Veränderung in der Spielweise beider Mannschaften deutete sich zu Beginn der zweiten 30 Minuten nicht an. Zunächst baute Dilltal seinen Vorsprung weiter aus. Die Vorentscheidung schien in Minute 39 bei einem Spielstand von 18:26 gefallen zu sein. Durch einen entschärften Strafwurf von Pius Schelter im Gehäuse der HSG Hungen/Lich und die Einwechslung der beiden B-Jugendlichen ging ein Ruck durch die Reihen der Heimmannschaft. Justus Freitag und Nico Böhm in Zusammenarbeit mit den älteren Mitspielern zeigten den Gästen, dass eine vorzeitige Aufgabe überhaupt kein Thema war. Peu á peu verbesserten die „HuLi’s“ die Zwischenbilanz und zogen mit ihrer forschen frechen Spielweise den Gästen einen Zahn nach dem anderen. Vier Minuten vor Abpfiff stand es nur noch 28:30. Fabian Becher erzielte zwei Minuten später den Anschlusstreffer zum 29:30. Dilltal konterte 60 Sekunden später. Die letzte Minute gehörte dann Justus Freitag und Jonathan Will. Zunächst erzielte Justus wieder den Anschlusstreffer. 30:31. Der Gegenangriff verpuffte. Zehn Sekunden noch zu spielen. Justus Freitag bekam auf Linksaußen den Ball, legte ihn über den 6-Meter Kreis in die Luft, Jonathan lief an, sprang, krallte sich den Ball in luftiger Höhe und haute das Ding kurz vor Abpfiff ins Tor. Ein Kempa-Trick erster Klasse. Tosender Beifall, lauter Jubel schallte durch Schäferstadthalle. Der Favorit aus Dilltal musste einen sicher geglaubten doppelten Punktgewinn doch mit den Hausherren teilen. Ein versöhnliches Ende für ein beginnend schlechtes Spiel.

HSG Hungen/Lich: Pius Schelter (Tor); Jerome Heffe, Jad Kabbash, Friedrich Kasperkowitz, Fabian Becher (2), Ole Schmidbauer (3), Nico Böhm (3), Justus Freitag (4), Niklas Dörsam (5), Jannik Pleier (6) und Jonathan Will (8).

Männer I: Tabellenschlusslicht wehrte sich mit Händen und Füßen

Das letzte Punktspiel des samstäglichen Handballmarathons durfte die erste Männermannschaft gestalten. Vor gut besuchten Rängen empfingen die Schützlinge von Trainer Thomas Wallendorf in der Schäferstadthalle zu Hungen die bisher ohne Pluspunkt ausgestattete HSG Lumdatal II. Bei einem Punktestand von 0:10 aber einer Tordifferenz von nur minus 15 Toren durften die Gastgeber ihren Gegner nicht unterschätzen. Und so gestaltete sich die Begegnung auch. Die Gäste erwiesen sich als „harte Nuss“, die es zu knacken galt.

Zum Spielverlauf: Die Anfangsphase des Spiels begann zäh. Keine der Mannschaften, besonders der Favorit aus Hungen/Lich, konnten sich richtig in Szene setzen bzw. toremäßig absetzen. Abspielfehler, ungenutzte Torchancen zeigten beide Mannschaften während den ersten zehn Minuten. Deshalb stand es auch nur 4:3 nach zehn Minuten. Ein kleiner Zwischenspurt der Hausherren durch Verbesserung der Spielweise machte sich dann beim Zwischenergebnis in Minute 16 bemerkbar. Jetzt stand es 9:4. Lumdatal ließ sich aber nicht beeindrucken. Dank der löchrigen Abwehr von Hungen/Lich holten die Gäste wieder auf (9:8 – 20. Minute). Hungen/Lich legte vor, Lumdatal konterte. So stand es zum Seitenwechsel gerade einmal 14:13.

Während der zehnminütigen Spielpause schaffte es Thomas Wallendorf mit Hilfe von Betreuer Michael Kümpel den Sand aus dem Getriebe der HSG Hungen/Lich zu entfernen. Besonders Luca Macht fand zu seiner alten Spielstärke zurück, die er vor seiner schweren Verletzung immer zeigte. Lumdatal musste im Laufe der zweiten Halbzeit einer immer größer werdenden Tordifferenz hinterher laufen. Über ein 20:16 in Minute 38, 24:18 in der 48. Minute stand es schließlich am Ende 29:22. Die HSG Lumdatal II war der prognostizierte schwere Kontrahent. Das „Angriffsfeuerwerk“ der HSG Hungen/Lich konnte zudem nicht richtig gezündet werden. Nichts desto trotz hat die bessere Mannschaft diese Partie gewonnen. Man kann von diesem jungen und zu Rundenbeginn umformierten Team nicht verlangen, dass alles in Grund und Boden gespielt wird. Die Saison ist noch sehr lange und bisher haben sich die Jungs hervorragend in der Bezirksoberliga behauptet. Weiter so!

HSG Hungen/Lich: Nico Berg und Max Krieg (Tor); Marvin Schmied, Jannis Pitz, Jan Anhäuser, Benjamin Gorr, Ben Steffan, Max Wolf (1), Tobias Koppermann (3), Johannes Kreß (3), Paul Dönicke (4), Anton Hahn (5/1), Niklas Wenzel (6) und Luca Macht (7/2).