WJA: HSG Ahnatal/Calden war keine Herausforderung

Zum letzten Oberliga-Rundenspiel im Jahre 2023 empfing die weibliche Jugend A als unangefochtener Ligaprimus den Tabellenfünften HSG Ahnatal/Calden. Das Hinspiel in Nordhessen konnte die HSG Hungen/Lich bereits mit 24:41 für sich entscheiden.

Die Gastgeberinnen übernahmen von Anpfiff an die Initiative. Nach zehn Minuten Spielzeit führte Hungen/Lich bereits mit 9:4. Die von Vanessa Gensterblum und Tobias Lambmann betreuten jungen Damen nahmen aber auch gerne die vielen technischen Fehler der Gäste als Einladung zum weiteren Tore erzielen an. Dabei wurden aber auch einige gute Torchancen ausgelassen. Mit drei Treffern in Folge zwischen der 26. und 30. Minute wurde die erste Halbzeit beim Stand in Höhe von 21:10 abgeschlossen.

Im zweiten Abschnitt der Partie baute Hungen/Lich den bisherigen Vorsprung kontinuierlich aus. Zwischen den Spielminuten 38 und 46 erzielten Merit Schweiger und Mannschaftskameradinnen fünf Tore in Folge, ohne dass die Gäste eine Antwort dazu hatten. Das Gesamtspiel war zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden. Einzig und allein die Frage, wie hoch würde der Sieg ausfallen, stand offen. Gestützt von zwei sehr gut reagierenden Torfrauen erzielten die „HuLi’s“ ein Tor nach dem anderen, wobei die nach wie vor hohe Fehlerquote der Gäste mitspielte. Auch wurden einige Spielerinnen geschont, die im Anschluss an diese Begegnung die Landesliga-Frauen der HSG Hungen/Lich unterstützen sollten. Emilie Unger war es vergönnt, das letzte Tor der Begegnung zu erzielen. Endstand 42:19.

HSG Hungen/Lich: Alesia Grieb und Anna Czwack im Tor; Selina Lotz (2), Luana Schäfer (2), Luisa Beyer (2), Leonie Henrich (2), Emilie Unger (3), Julie Baumbach (3), Marlen Wolf (4), Celine Thiel (4), Rike Bohn (5), Liska Steinruck (7) und Merit Schweiger (8/2).

Am Samstag, dem 16. Dezember 2023, erwartet die weibliche Jugend A in der Bundesliga-Pokal-Runde eine Mannschaft mit anderem Kaliber. Mit der JSG LIT 1912 aus der ostwestfälischen Stadt Lübbecke und der Gemeinde Hille kommt eine Mannschaft in die Schäferstadt-Halle Hungen, die nicht nur beim Vorbeigehen besiegt werden kann. Anpfiff 16:00 Uhr.

wJA: Deutlicher Sieg gegen Tabellenvorletzten

Das letzte Oberliga-Punktspiel in der Hinrunde bestritt am Sonntagnachmittag die weibliche Jugend A gegen den Tabellenvorletzten HSG Dilltal. Die Gäste aus Katzenfurt, Werdorf und Ehringshausen (Landkreis Wetzlar) brachten eine ordentliche Anzahl von „Schlachtenbummler“ mit in die Schäferstadt-Halle Hungen.

Ein einziges Mal während der gesamten Partie konnte Dilltal in Führung gehen. Dies war beim 0:1 in der ersten Spielminute. Danach übernahmen die Schützlinge von Tobias Lambmann die Regie sowie die Hauptrollen. Nach zehn Minuten Spielzeit erzielte Julie Baumbach das 8:4. Aufgrund vieler Abspielfehler, welche sich die Gäste gerade in der ersten Halbzeit leisteten, bauten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung Tor um Tor aus. Jede Feldspielerin seitens Hungen und Lich bekam Einsatzzeiten, sodass keine Überbelastung einzelner Akteurinnen aufkam. Beim Spielstand von 22:8 wurde zum Pausengespräch und -getränk gebeten.

Das zahlreiche Tore erzielen ging, wie von den vielen heimischen Zuschauern erwartet, in der zweiten Spielhälfte munter weiter. Über die Gesamtzeit der Begegnung gab es nur einen Punkt, der beim Spiel der Schäfer- und Bierstädterinnen zu bemängeln wäre – aber auch wieder nicht, bei der hohen Anzahl der errungenen Treffer. Es hätten gut und gerne weit über 50 erzielte Tore sein können, weil, ja, weil das Aluminium der „Buden“ oder die eigene Laufgeschwindigkeit in Verbindung mit Haftmittel benetzten runden Spielgerät getestet wurden. Trotzdem konnten dem neutralen Zuschauer die jungen Damen der HSG Dilltal leidtun. Mit einem 47:16 im Gepäck mussten Mannschaft und mitgereisten Zuschauer den Heimweg antreten. Ohne Punktverlust und überragendem Torverhältnis feierte die weibliche Jugend A mehr oder weniger die inoffizielle Herbstmeisterschaft in der Oberliga, Gruppe 2, Hessens höchster Spielklasse.

HSG Hungen/Lich: Alesia Grieb (1.–30. Minute im Tor), Anna Czwack (31.–60. Minute); Marlen Wolf, Emilie Unger, Luana Schäfer (3), Liska Steinruck (3), Leonie Henrich (3), Celine Thiel (4), Luisa Beyer (4), Selina Lotz (5/1), Jana Büschel (5), Rike Bohn (6), Merit Schweiger (7/1) und Julie Baumbach (7).

WJA: Das Abenteuer Bundesliga findet eine Verlängerung

WJA: Das Abenteuer Bundesliga findet eine Verlängerung

Am frühen Samstagabend empfing die weibliche Jugend A der HSG Hungen/Lich zum letzten Spiel in der Jugend-Bundesliga-Handball (JBLH), Gruppe 4, den HC Erlangen. Für beide Mannschaften galt es, durch einen Sieg weiterhin am Bundesligageschehen teilzunehmen. Ein Unentschieden hätte den Mittelfranken schon gereicht.

Der Chef-Bundestrainer Jugend Jochen Beppler ließ es sich nicht nehmen, diesem Spiel seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Im Hexenkessel Schäferstadt-Halle zu Hungen, die Fans der Gäste brachten gute und lautstarke Stimmung mit, begannen die Gastgeberinnen nervös, was zu einigen technischen Fehlern führte. Aber Dank einer aufmerksamen Anna Czwak zwischen den Alu-Pfosten konnte Erlangen nicht davonziehen. Einer 6-0-Deckung von Hungen/Lich stand eine offensive 3-2-1-Deckung der Gäste gegenüber. Für den Zuschauer sehr unterschiedliche Abwehrvarianten im direkten Vergleich. Nach 15 Minuten der ersten Halbzeit stand es unentschieden 9:9. Bereits in der Anfangsphase zeigte die Spielmacherin von Erlangen ihre große Klasse. Immer wieder setzte sie ihre Mitspielerinnen durch präzise Vorlagen ein oder erkannte die Löcher in der HuLi-Deckung. In dieser Phase der Partie zog Erlangen durch vier Tore in Folge erstmals davon. Erst eine Zeitstrafe der Erlanger „Chefin auf der Platte“ stoppte den guten Lauf der Gäste. Liska Steinruck und Co. hielten dagegen, konnten phasenweise bis auf zwei Tore die Zwischenergebnisse verbessern. Liska Steinruck war es auch, die bei einer tollen Einzelaktion grob gefoult wurde. Rote Karte für eine Spielerin der Erlanger Mannschaft. Diese personelle Schwächung brachte Erlangen nicht aus dem Rhythmus. Mit 17:21 endete die erste Hälfte dieser Begegnung.

Zunächst änderte sich im zweiten Abschnitt des Spiels nicht viel. Erlangen legte vor und die Mittelhessinnen antworteten. Trotz einer phasenweise offensiveren Deckung, konnte Hungen/Lich den Wirkungskreis der Gäste-Spielmacherin nie ganz einschränken. Nach 39 Minuten Gesamtspielzeit führte Erlangen sogar mit fünf Toren. Wer aber nun glaubte, dass die Hausherrinnen die Segel einziehen würden, hatte sich ganz gewaltig getäuscht. Mit Glück und Verstand umspielten die „HuLi’s“ die offensive Deckung der Gäste. Mit körperlichem Einsatz erzwangen sie den direkten Torerfolg oder über den Umweg durch Strafwurf. Nun begann der Auftritt von Merit Schweiger an der Siebenmeter-Linie. Die junge Frau zeigte keine Nerven und verwandelte sieben Strafwürfe nacheinander in der zweiten Halbzeit. Hungen/Lich kam dem Ausgleich immer näher. In Minute 55 war es dann so weit. Nach drei Treffern in Folge (Merit Schweiger, Liska Steinruck und Leonie Henrich) stand es 33:33. Die Spannung unter den Zuschauern wuchs. Der Anfeuerungslärm aus beiden Lagern stieg. Die Schäferstadt-Halle zitterte bis zu den Grundmauern. Ausgerechnet jetzt musste Liska Steinruck eine Zeitstrafe verbüßen. Es folgte die Führung für Erlangen. Zeitstrafe für Erlangen. Verwandelter Strafwurf von Merit Schweiger. Ausgleich. Luisa Beyer brachte Hungen/Lich seit langer Zeit wieder in Führung. Wieder der Ausgleich durch die Spielmacherin der Gäste. Zeitstrafe für Erlangen. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt konnte Merit Schweiger einen Strafwurf nicht verwandeln. Der Gegenangriff der Franken verpuffte und abermals Luisa Beyer erzielte die 36:35 Führung in der 59. Minute. Die Spannung wuchs ins Unermessliche. Beim letzten Torwurf der Erlanger A-Jugend stand Anna Czwak an der richtigen Stelle im Kasten der HSG Hungen/Lich. Unter tosendem Applaus feierte die weibliche A-Jugend ihren ersten doppelten Punktgewinn in der Jugend-Bundesliga Handball mit 36:35 und damit eine Fortsetzung der Spiele in Deutschlands höchster Spielklasse. 

Der Erlanger Mannschaft, besonders der 17-fachen Torschützin und bereits oft genannten Spielerin, gehört der größte Respekt. Wegen einem einzigen Tor die Bundesliga verlassen zu müssen, ist sehr schmerzhaft. So grausam kann der Sport sein.

Für die HSG Hungen/Lich weiter in der Jugend-Bundesliga tätig: Alesia Grieb oder Anna Czwak im Tor; Marlen Wolf, Celine Thiel, Luana Schäfer, Emilie Unger, Jana Büschel, Julie Baumbach (2), Selina Lotz (3), Rike Bohn (3), Leonie Henrich (3), Luisa Bayer (6), Liska Steinruck (9) und Merit Schweiger (10/7).

WJA: Tabellenführer besiegte Verfolger

Am Sonntag, dem 5. November, gab die HSG Twistetal als Mitfavorit zur Gruppenmeisterschaft (Gruppe 2) in der Oberliga der weiblichen Jugend A ihre Visitenkarte ab. Mit nur einem Minuspunkt (7:1) auf dem Konto versprach die Begegnung beim verlustpunktfreien Tabellenführer HSG Hungen/Lich in der DBS sehr interessant und spannend zu werden. So war es dann auch. Aber nur bis zur 50. Spielminute.

Zum Spielgeschehen: Zunächst konnte sich keine Mannschaft absetzen. Nach anfänglicher Führung der Heimmannschaft egalisierte Twistetal den Torestand und ging sogar bis zur 15. Minute mit 8:11 in Führung. Ein Zwischenspurt von Selina Lotz und Co. wendete das Blatt. Sechs Tore in Folge, ohne jeglichen Gegentreffer, ließen Hungen/Lich ins Spiel zurück finden (14:11 – 22. Minute). Es begannen nun die schwachen acht Minuten der HSG Hungen/Lich. Es gelang nichts mehr. Dafür erzielten die Gäste noch drei Treffer. Zwischenergebnis nach 30 Minuten: 14:14.

In der zweiten Halbzeit konnte sich zunächst keine Mannschaft besonders in den Vordergrund rücken. Hungen/Lich führte zwischenzeitlich mit drei Toren, musste zwischen Minute 38 und 50 viermal einen Anschlusstreffer hinnehmen. Beim Spielstand von 23:22 übernahmen dann die Bier- und Schäferstädterinnen endgültig das Kommando. Sage und schreibe sieben Tore in Folge während der letzten zehn Minuten erzielte die von Tobias Lambmann trainierte Truppe. Bis auf einen einzigen Treffer in der letzten Spielminute konnte Twistetal nichts gegen den Torhunger des alten und neuen Tabellenführers unternehmen. Endergebnis nach ordentlicher Gegenwehr der Gäste: 30:23.

Mit gestärktem Selbstvertrauen kann die Reise am kommenden Wochenende zum nächsten Spitzenspiel der Oberliga zur HSG Baunatal, neuer Tabellenzweiter, gehen. Danach erwartet die wJA im dritten und letzten Vorrundenspiel der A-Jugend-Bundesliga den HC Erlangen.

HSG Hungen/Lich: Anna Czwak oder Alesia Grieb (Tor); Marlen Wolf, Julie Baumbach, Celine Thiel (1), Liska Steinruck (2), Rike Bohn (2), Merit Schweiger (3), Luisa Beyer (4), Luana Schäfer (5), Leonie Henrich (5) und Selina Lotz (8).

WJA I: Zu starke Gäste

WJA I: Zu starke Gäste

Die zehn Treffer von Selina Lotz genügen nicht. Die HSG Hungen/Lich verliert in der Handball- Bundesliga der weiblichen Jugend A ihre Premiere in eigener Halle gegen Frisch Auf Göppingen mit 29:34 (13:17).

Für die A-Jugend-Handballerinnen der HSG Hungen/Lich blieb die Heim-Premiere in der Nachwuchs-Bundesliga nicht von Erfolg gekrönt. Vor gut 400 Zuschauern in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich verlor das Team von Trainer Tobias Lambmann am frühen Samstagabend mit 29:34 (13:17) gegen Frisch Auf Göppingen. Damit liegen die Mittelhessinnen in ihrer Vierer-Vorrundengruppe 4 zwar auf dem letzten Platz, haben in drei Wochen im Heimspiel gegen HC Erlangen aber noch die Chance, mit einem Erfolg als Abschlussdritter die Pokalrunde zu erreichen.

Für die Meisterrunde bereits qualifiziert ist Topfavorit SC DHfK Leipzig, der sich beim HC Erlangen mit 34:31 durchsetzte. Für die Franken selbst geht es zum Abschluss im Fernduell mit Frisch Auf Göppingen ebenfalls noch um den Einzug in die Meisterrunde.

„Wir waren gegenüber der klaren Niederlage in Leipzig schon deutlich verbessert«, zeigte sich Coach Lambmann nicht unzufrieden, »und in der zweiten Halbzeit phasenweise auf Augenhöhe mit Göppingen.“

Bei der 6:5-Führung durch Lisa Steinruck in der 12. Minute hatte die junge Hungen/Licher Truppe anfangs noch Hoffnungen auf ein auf diesem Niveau nicht gerade erwartbares Erfolgserlebnis geschürt. Die körperlich überlegenen Schwäbinnen rückten mit einem 5:0-Tore-Lauf bis zur 17. Minute die Verhältnisse aber schnell zurecht (6:10), beim 8:14 (24.) betrug der HSG-Rückstand bereits sechs Treffer, den die Gastgeberinnen dank dreier Treffer von Selina Lotz aus dem Rückraum bis zur Pause zum 13:17 reduzieren konnten.

„In der ersten Halbzeit haben wir zu wenig über das Zentrum gearbeitet“, analysierte Lambmann, „gegen den guten Göppinger Mittelblock in Zusammenarbeit mit einer starken Torhüterin hatten wir es sehr schwer.“

Noch schwerer wurde es für die HSG Hungen/Lich ab der 40. Minute, dem Spiel noch eine Wende zu geben, da Lisa Steinruck nach ihrer dritten Zeitstrafe für die letzten 20 Minuten vom Parkett musste. „Wir sind dann zwar mehr über Eins-gegen-eins-Aktionen von den Halbpositionen gekommen“, konstatierte der Trainer, „und auch in den Zweikämpfen waren wir besser als zuvor“, aber auf Strecke musste man die Gäste-Überlegenheit anerkennen.

Obwohl eine doppelte Unterzahl (40.) super überstanden (22:25 nach 19:24) wurde und die Kurzdeckung gegen die neunmal erfolgreiche Frisch Auf-Schützin Leni Blessing phasenweise Früchte trug, brachte Göppingen den Sieg über das 29:23 (52.) sicher unter Dach und Fach.

„Für mich war wichtig, dass wir uns innerhalb der Partie gesteigert haben“, resümierte Lambmann, „wir waren nach vorne zielstrebiger und konsequenter und haben nach hinten weniger Gegenstöße zugelassen.“

Am verdienten Sieg der Göppingerinnen gab es in Anbetracht deren starker Physis und Stärke bei Durchbrüchen sowie der Kompaktheit in der 6:0-Abwehr nichts zu deuteln.

In drei Wochen im nächsten Bundesliga-Heimspiel gegen HC Erlangen setzt man auf seiten der HSG Hungen/Lich auf eine weitere Steigerung sowie eine erneut proppenvolle Halle – dann in Hungen.

HSG Hungen/Lich: Czwak, Grieb; Bayer, Schäfer, Lotz (10), Thiel, Wolf, Henrich (2), Baumbach (2), Bohn (6/1), Büschel (1), Steinruck (2), Unger (1) und Schweiger (5/2).

Quelle: Gießener Allgemeine

Vorverkauf für die Bundesligaspiele der weibl. Jugend A beginnt

Vorverkauf für die Bundesligaspiele der weibl. Jugend A beginnt

Für die beiden Bundesligaligaspiele der weiblichen Jugend A am

Samstag, 28.10.2023, Dietrich-Bonhoeffer-Halle Lich

18:00 Uhr HSG Hungen Lich – TPSG Frisch Auf Göppingen

und am

Samstag, 18.11.2023, Schäferstadthalle Hungen

18:00 Uhr HSG Hungen Lich – HC Erlangen

beginnt der Vorverkauf der Eintrittskarten. Zu einem jeweiligen Preis von 8,00 Euro bzw. ermäßigt von 4,00 Euro (Schüler, Studenten und Rentner) können die Karten bei folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden:

BUCK lesen – schreiben – spielen GmbH, Obertorstraße 26, 35410 Hungen;

Fahrschule Michael Noll GmbH, Heinrich-Neeb-Straße 32, 35423 Lich;

und bei allen Heimspielen der HSG, sowohl in Hungen als auch in Lich.