Fanbus mangels Nachfrage abgesagt
Wegen zu geringer Nachfrage müssen die beiden geplanten Fahrten am 25. Januar und am 1. Februar 2025 nach Miltenberg bzw. Hertingshausen abgesagt werden.
Wegen zu geringer Nachfrage müssen die beiden geplanten Fahrten am 25. Januar und am 1. Februar 2025 nach Miltenberg bzw. Hertingshausen abgesagt werden.
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am
am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024 um 19:00 Uhr in der Stadthalle Hungen
statt.
Auf der Tagesordnung stehen folgende Themen:
Weitere Anträge auf Ergänzungen der Tagesordnung müssen bis eine Woche vor der Versammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden, damit diese noch auf die Tagesordnung gesetzt werden können. Bitte macht Euch rechtzeitig Gedanken über die unter Punkt 5 „Wahlen“ aufgeführten, zu besetzenden Positionen.
Da wir die Mitgliederversammlung als „Pflichtveranstaltung“ betrachten, findet am 18. Dezember 2024 kein Trainingsbetrieb statt. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen!
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
Mit nur 13 Spielerinnen reisten Trainer Tim Straßheim und Betreuerin Kerstin Schulz nach Rockenberg in die Wettertalhalle zur HSG Wettertal. Die A-Jugend hatte parallel ihr Rückspiel um die Hessenmeisterschaft in der Stadthalle Hungen.
Den ersten Treffer der Partie erzielte Aimée Mitzkat per Siebenmeter in der zweiten Minute. Nach einem ausgeglichenen Spiel bis zur neunten Minute (4:5) gelang den HuLis-Mädels ein 6:0-Lauf, den die Wettertalerinnen in der 16. Minute mit einer Auszeit kurzzeitig stoppten. Über 6:15 (25. Minute) wurden beim Stand von 7:18 die Seiten gewechselt.
Nach der Kabinenansprache von Tim Straßheim ging das muntere Torewerfen weiter. Beim Stand von 14:32 in der 49. Minute legte die Bank der HSG Wettertal erneut die grüne Karte zur Auszeit. Mit dem sicheren Vorsprung im Rücken ließen es die Damen in den letzten zehn Minuten etwas ruhiger angehen. Das letzte Tor erzielte Emma Niebergall zum 17:36, bevor die HSG Wettertal noch etwas Ergebniskosmetik zum Endstand von 20:36 betrieb.
Nach dem Schlusspfiff gab es für die Damen kein Halten mehr, denn sie stehen nun zwei Spieltage vor Saisonende uneinholbar an der Tabellenspitze und steigen in die Regionalliga auf. Die Freude war dementsprechend groß und wurde gebührend gefeiert.
HSG Hungen/Lich: Lilli David, Nele Liebich; Livia Gleim, Annalena Knoblauch (3), Aimée Mitzkat (7/2), Emely Nau (5), Gretha Nau (3), Emma Niebergall (2), Lina Richter (4/1), Lucia Schneider (5/2), Lena Staub (3), Simone Walther (1) und Rabea Wehrum (3/2).
HSG Hungen/Lich will in der Pokalrunde der Jugendbundesliga den ersten Sieg einfahren
Im ersten Spiel des Jahres 2024 empfangen die Handballerinnen der HSG Hungen/Lich in der Pokalrunde der Jugendbundesliga am Samstag um 16:00 Uhr in der Schäferstadthalle Hungen den TuS Komet Arsten. Nach der 30:32 (17:17)-Niederlage im Dezember gegen die JSG LIT 1912 muss gegen die Bremer Mannschaft ein Sieg her, um die Chancen auf ein Weiterkommen in der Pokalrunde zu erhalten.
„Natürlich hätten wir das Jahr 2023 gerne mit einem Erfolgserlebnis und einem positiven Gefühl abgeschlossen“, erklärte HSG-Trainer Tobias Lambmann. Nach einer guten Start-Viertelstunde und der 11:6-Führung hatten seine Mädels das Spiel aus der Hand gegeben und am Ende verloren. „Leider haben wir uns für einen guten Beginn nicht belohnt und das Spiel in der ersten Halbzeit unnötig aus der Hand gegeben.“ Es war der HSG nicht gelungen, das schnelle Spiel von LIT zu unterbrechen, geschweige denn das Spiel zu drehen. „Das ist schade. Es war eine Mannschaft auf Augenhöhe, gegen die wir nicht hätten verlieren müssen.“ Und so ging es mit einem Negativerlebnis in die Winterpause, für das nicht allzu viel Zeit zur Nachbetrachtung blieb.
„Ich glaube, jedem ist klar, dass wir seit der Vorbereitung von August bis Dezember jedes Wochenende mit Ausnahme der Herbstferien gespielt und durchweg trainiert haben. Ohne Pause. Von daher waren die knapp drei Wochen Pause für uns doch recht wichtig, um mal den Kopf frei zu kriegen, mal was anderes zu haben und zu denken und dem Körper eine Ruhepause zu gönnen“, sagte Lambmann.
Durch die verlängerten Weihnachtsferien in Hessen sieht Lambmann seine Mannschaft für die kommende Aufgabe im Nachteil. „Dadurch waren letzte Woche noch einige Spielerinnen im Ski-Urlaub, während Arsten sicher schon in Vollbesetzung trainieren konnte.“ Richtung Spielwochenende hat die HSG hoffentlich wieder alle Spielerinnen an Bord und bereitet sich auf den Gegner und seine Spielanlage vor. „Natürlich werden wir auch die Rückbetrachtung aus dem LIT-Spiel ins Training mit einfließen lassen, soweit dies aufgrund der begrenzten Zeit möglich ist.“
Ein Fokus dürfte auf das Thema Rückzugsverhalten gerichtet sein. „Wir müssen einfach schneller umschalten, damit uns solche Phasen wie gegen LIT Mitte der ersten Halbzeit dann hoffentlich nicht mehr passieren“, so Lambmann. „Insgesamt gesehen werden wir uns mit unseren Stärken beschäftigen, mit dem, was unser Spiel gut und solide macht und weniger das Spiel des Gegners analysieren. Ich glaube in Anbetracht der Gesamtkonstellation auch mit Ferienende und Trainingsstart ist das der beste Weg, um im neuen Jahr erfolgreich angreifen zu können.“
Mit freundlicher Genehmigung von Danny Pieth