von Tim Strassheim | Nov. 21, 2021 | Frauen I
Der Traumstart der Bezirksoberliga-Handballerinnen der HSG Hungen/Lich ist perfekt. Das Team der beiden Trainer Brian Whisnant und Tim Straßheim ließ der HSG Butzbach keine Chance und setzte sich zu Hause mit 34:17 (19:8) durch. „Kompliment an die Mädels. Sie sind konzentriert an die Sache rangegangen und hatten Spaß am Spiel“, sagte Tim Straßheim hinterher.
Bis zum 4:4 hielten die Wetterauerinnen noch mit, doch dann setzte sich das Heimteam ab. Dank einer guten Leistung in der Deckung konnte der Spitzenreiter sein Tempospiel aufziehen und lag zur Pause berteits mit 19:8 vorne. Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie. Die heimische HSG kam nicht mehr ganz an das Niveau des ersten Durchgangs heran, dennoch gab es immer wieder gute Phase, so dass der 34:17-Erfolg auch in dieser Höhe verdient war.
„Nach unserem Sieg am vergangenen Spieltag gegen Gedern/Nidda II wollten wir von der Mannschaft sehen, dass sie diese Leistung bestätigen kann. Das ist ihr gelungen“, sagte Straßheim, der noch ein Sonderlob parat hatte: „Unsere Torhüterinnen Rika Schneider und Kune Jetishi haben gezeigt, wie wertvoll sie für uns sind.“
HSG Hungen/Lich: Kune Jetishi und Rika Schneider im Tor; Lena Kötter (1/1), Aimée Mitzkat (6/1), Chiara Schneider (3), Annalena Knoblauch (5), Carmelina Mulch (7), Lucia Schneider, Kassandra Rink (2), Steffi Dickel (3), Lina Richter (2), Doro Blasig (1), Larissa Schön (1) und Mia Kreß (3).
von Tim Strassheim | Nov. 21, 2021 | wJA I
So könnte das Fazit von der Partie der weiblichen Jugend A der HSG Hungen/Lich bei der TSG Leihgestern ausfallen. Denn der Tabellenführer tat sich beim Schlusslicht überraschend schwer und musste viel investieren, ehe der 26:20 (12:1)-Sieg unter Dach und Fach war. „Wir können nicht zufrieden sein. Ich hatte den Eindruck, dass die Mannschaft nicht bereit für dieses Duell war“, sagte HSG-Trainer Tim Straßheim hinterher.
Bis zum 7:6 lag das hochmotivierte Heimteam in Führung, nach einer Auszeit des Gastes hieß es dann 9:7 für die Talente aus Hungen und Lich. Mit diesem knappen Vorsprung ging es dann auch in die Pause. Nach dem Seitenwechsel legte der Spitzenreiter dann zwar immer Treffer vor, verpasste es aber, sich entscheidend abzusetzen. Am Ende quälte sich der Favorit zu einem 26:20-Erfolg.
„Wir müssen die richtigen Lehren aus dieser Begegnung ziehen. Heute hatten wir keinen Rhythmus und keine Energie“, sagte Straßheim, der zusammen mit Aimée Mitzkat und Rabea Wehrum das Team trainiert.
Hungen/Lich: Nele Liebich, Lilli David und Rika Schneider im Tor; Lina Richter (1), Marie Truckenmüller (2), Leni Nathes (2), Emma Niebergall (3), Selina Lotz (5), Meileen Schäfer (10), Jil Jackl (2), Livia Gleim (1), Anna-Lena Menne und Rhea Happel.
von Tim Strassheim | Nov. 15, 2021 | Saison, wJA I
Den zweiten Sieg im zweiten Spiel hat die weibliche Jugend A der HSG Hungen/Lich in der Qualifikation zur Oberliga eingefahren. Beim TV Hüttenberg gewannen die Bierstädterinnen mit 26:21 (13:10). „Es war das erwartet schwere Spiel. Kompliment an die Mädels. Die Partie war für den Kopf sehr anstrengend“, sagte Trainer Tim Straßheim, der mit Rabea Wehrum und Aimée Mitzkat die Mannschaft betreut.
Die Übungsleiter sahen zunächst einen nervösen Start des Gastes. Zwar stand die Deckung, aber vor dem Tor des Gegners zeigten die Talente Nerven. So lag der TVH bis zum 7:5 (16. Minute) vorne, ehe der HSG-Express langsam ins Rollen kam und beim 9:8 die Führung übernahm und diese bis zum Pausenpfiff weiter ausbaute. In den zweiten 30 Minuten durchlebten alle Beteiligten ein Wechselbad der Gefühle. Denn ohne Grund ließ der Nachwuchs aus Hungen und Lich in der Deckung nun nach, was Hüttenberg bestrafte, um beim 16:14 plötzlich wieder alle Trümpfe in der Hand zu haben. Doch plötzlich stabilisierte sich der Tabellenführer wieder und drehte den Spieß beim 17:16 wieder um. Beim 23:18 (56.) war die Frage nach dem Sieger endgültig beantwortet.
„Hüttenberg hat uns mit seiner unangenehmen Abwehr und ständigen Wechseln im Angriff permament vor Probleme gestellt. Aber wir haben dagegengehalten und uns die zwei Punkte verdient“, analysierte Tim Straßheim.
Hungen/Lich: Lilli David, Nele Liebich und Rika Schneider im Tor; Lina Richter, Marie Truckenmüller, Leni Nathes (6), Emma Niebergall (4/3), Selina Lotz (3), Meileen Schäfer (4), Gretha Nau (6), Jil Jackl (1), Livia Gleim (1), Anna-Lena Menne (1) und Rhea Happel.
von Tim Strassheim | Nov. 7, 2021 | Frauen I
Mit einer beeindruckenden Vorstellung hat unsere 1. Frauenmannschaft den zweiten Sieg im zweiten Saisonspiel eingefahren. Gegen die HSG Gedern/Nidda II gab es einen 28:12 (13:7)-Triumph. Die Höhe des Erfolges kommt sicherlich überraschend, allerdings darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass die Gäste auf ihre Topspielerin Claudia Pfaff verzichten mussten. Das ändert aber nichts an der guten Leistung der Gastgeberinnen. „Wir haben eine tolle Mentalität an den Tag gelegt und über 60 Minuten hervorragend in der Deckung gearbeitet. Die Mannschaft kann heute sehr zufrieden mit sich sein“, sagte HSG-Trainer Tim Straßheim, der zusammen mit Brian Whisnant für die Truppe verantwortlich ist, hinterher.
Bis zum 4:4 hielten die Wetterauerinnen noch mit, doch anschließend drehte das Heimteam auf und setzte sich bis zur Pause auf 13:7 ab. Auch nach dem Seitenwechsel biss sich die Drittliga-Reserve an der bissigen Abwehr einschließlich Torhüterinnen die Zähne aus. So ging der 28:12-Erfolg auch in dieser Höhe in Ordnung. Das schönste Kompliment bekam das junge Team hinterher von der verletzten Gäste-Spielerin Claudia Pfaff: „Ihr macht das richtig gut.“ Dem ist – zumindest vorerst – nichts hinzuzufügen.
HSG Hungen/Lich: Kune Jetishi und Nele Liebich im Tor; Kassandra Rink, Lena Kötter (3/1), Doro Blasig, Lucia Schneider (5), Larissa Schön, Lina Richter (4), Steffi Dickel, Carmelina Mulch (6), Gretha Nau, Annalena Knoblauch (4), Mia Kreß und Aimée Mitzkat (6/1).
von Tim Strassheim | Nov. 1, 2021 | wJA I
Die Mannschaft der Trainer Aimée Mitzkat, Rabea Wehrum und Tim Straßheim setzte sich zu Hause gegen die JSG Bieber/Heuchelheim mit 43:29 (22:16) durch. „Es war ein Spiel ohne Abwehrreihen. Dennoch bin ich mit der Leistung der Mädels einverstanden, denn wir haben im Angriff gut gespielt und den Ball ordentlich laufen lassen“, sagte Tim Straßheim hinterher.
Ab dem 3:2 übernahm die HSG Hungen/Lich die Initiative und baute den Vorsprung Stück für Stück aus. Mit dem Pausenpfiff traf Lina Richter kurz hinter der Mittellinie zum 22:16. Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeberinnen. Rückkehrerin Rhea Happel erzielte das 34:22, auch am Ende ging der 43:29-Erfolg in dieser Höhe in Ordnung, alle Feldspielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. „Trotz der langen Handball-Pause ist die Truppe sehr konzentriert zu Werke gegangen. Das ist nicht selbstverständlich, aber wir müssen uns in der Abwehr erheblich steigern“, erklärte Tim Straßheim.
HSG Hungen/Lich: Lilli David, Rika Schneider und Nele Liebich im Tor; Richter (4), Truckenmüller (2),Nathes (3), Niebergall (4/3), Lotz (2), Schäfer (10), Nau (5), Jackl (2), Gleim (2), Menne (6) und Happel (3/2).