Frauen II: Ungefährdeter Sieg gegen Tabellenletzten

Für den krankheitsbedingt fehlenden Chefcoach Marcus Jung leitete Co-Trainerin Julia Schweiger die Geschicke der zweiten Frauenmannschaft am frühen Samstagnachmittag. Zu Gast in der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle war die dritte Riege der TSG Leihgestern. „Nehmt das Spiel nicht zu leicht, nur weil Leihgestern auf dem letzten Tabellenplatz in der Bezirksliga steht“, mahnte die Trainerin ihre Mannschaft. Die Damen um Laura Spieker nahmen sich die warnenden Worte zu Herzen.

Gleich im ersten Angriff, nach kurzem Einspielen, hämmerte Simone Walther den Ball zum 1:0 in die gegnerischen Maschen. Leihgestern glich anschließend aus. Danach zog die zweite Frauenmannschaft ihre Kreise unaufhörlich über das Parkett der DBS. Unterstützt von einer überragend reagierenden Torfrau Nadja Schmalhaus. Tempogegenstöße, sehr gutes Zusammenspiel zwischen den Positionen, Spielzüge und auch kämpferische Einzelleistungen führten dazu, dass die Gastgeberinnen bereits nach 15 Spielminuten mit 13:5 in Führung lagen. Selbst ein Durchwechseln der Spielerinnen samt Torfrau konnte den Spielfluss der HSG Hungen/Lich nicht unterbrechen. Die Gäste wehrten sich mit aller Macht und Kräften gegen die wahrscheinliche Niederlage, mussten dabei aber feststellen, dass gegen diese starke HSG-Frauenmannschaft kein Kraut gewachsen war. Steffi Will beendete die erste Halbzeit mit ihrem Tor zum 23:13.

Nach der Halbzeitpause ging der Hungen-Lich-Express weiter. Simona Laurito setzte gekonnt ihre Mitspielerinnen ein, nutzte selbst jede Chance zum Einnetzen aus. Die Abwehr stand gut, sodass den Gästen nur noch sechs Treffer gelangen. Dazu muss unbedingt erwähnt werden, dass Alesia Grieb, eine der beiden HSG-Torfrauen, selbstlos auf ihre Spielzeit während der zweiten Spielhälfte verzichtete, da Nadja Schmalhaus ausgezeichnet zwischen den Pfosten stand. Dies nennt man ein außerordentliches sportliches Verhalten gegenüber der Mitspielerin. Der zweite Abschnitt der Partie war von ein paar Nicklichkeiten seitens der Gäste geprägt, welche auf die normale Abwehrarbeit der Hausherrinnen so antworteten. Der eigentlich gut leitende Unparteiische übersah hie und da die gut versteckten Abwehraktionen von Leihgestern. Das 30. Tor zu Gunsten der HSG erzielte Celine Thiel sowie das 40. Endergebnis einer trotzdem interessanten und temperamentvoll geführten Partie: 41:19.

Für die HSG Hungen/Lich auf Erfolgskurs: Nadja Schmalhaus (Tor, 1. – 15. Min., 31. – 60. Min.), Alesia Grieb (Tor, 16. – 30. Min.); Marie Truckenmüller (1), Steffi Will (2), Simona Laurito (5), Luana Schäfer (4), Laura Spieker (5), Celine Thiel (7), Marlen Wolf (5), Shana Appel (2), Simone Walther (5), Leonie Henrich (5/3) und Maria Kreß.

Frauen II: Mit knappem Personal Auswärtshürde genommen

Durch berufliche- und krankheitsbedingte Ausfälle konnte Marcus Jung, Trainer der zweiten Frauenmannschaft, am vergangenen Samstag beim schweren Auswärtsspiel in Rabenau bei der HSG Lumdatal II nicht mit vollem Kader antreten. Gerade zehn Spielerinnen, darunter eine Torfrau, standen ihm zu dieser Bezirksliga-Begegnung zur Verfügung. Anders auf Heimmannschaftsseite: Volle Bank.

Diese Tatsache kümmerte die Mannschaft in keiner Weise. Ab Minute eins ging die HSG Hungen/Lich voll konzentriert zur Sache. Erst nach sechs Minuten Spielzeit gelang den Gastgeberinnen der erste zählbare Erfolg (1:3). Die Antwort folgte jedoch sofort von den Gästen (1:4), die mit Simone Walther nach überstandener Krankheit eine wertvolle Verstärkung in ihren Reihen hatten. Lumdatal kam danach besser ins Spiel, konnten aber den Vorsprung der „HuLi’s“ nicht mehr einholen. Im Gegenteil. Im Laufe der ersten Halbzeit führten Leonie Henrich und Co. meist mit vier Toren. Kurz vor der Pause erzielte Simone das im Nachhinein vorentscheidende 12:17. „Trotz der Personalnot ging meine Mannschaft volles Tempo, auch im Rückzug zur anschließenden guten Abwehrarbeit. Dazu stand eine glänzend agierende Nadja Schmalhaus zwischen den Pfosten,“ so die lobenden Worte vom Coach.

Zum zweiten Abschnitt kam Lumdatal ein klein wenig besser aus der Kabine (16:18 – 34. Spielminute). Doch Simone Walther, Marlen Wolf und die ebenfalls frech aufspielende Celine Thiel nahmen dies nicht hin. Spielstand in Minute 37: 18:22. Simona Laurito erhöhte sogar noch auf 18:23, bevor Nadja Schmalhaus im Tor durch einen wuchtigen Kopftreffer für den Rest des Spiels aussetzen musste. Ob der Wurf gezielt oder ungezielt war, bleibt ungeklärt. Die Schützin bekam „nur“ eine Zweiminuten-Zeitstrafe. Für die benommene Torhüterin stellte sich die selbst reaktivierte Anna-Lena Diehlmann zwischen die Pfosten. Und sie erfüllte ihre Aufgabe bestens bis zum Ende der Partie. Hungen/Lich spielte trotz des Ausfalls von Nadja zielstrebig weiter. 15 Minuten vor Abpfiff führten die Bier- und Schäferstädterinnen sogar mit 21:28. Es folgten, so Marcus Jung nach dem Spiel, die obligatorischen typischen 15 Minuten. Die Konzentration ließ etwas nach, sodass Lumdatal noch einmal bis auf vier Tore herankam. Fast mit dem Abpfiff erzielte Simona Laurito das endgültige 26:31.

„Dies war bisher das beste Spiel von meiner Mannschaft in dieser Saison, obwohl sie noch nie so zusammengespielt haben. Alle haben 100% gegeben. Ich möchte eigentlich niemanden zusätzlich loben, doch Simone nach der Verletzung, Simona mit ihrer Erfahrung und das Auge für die Mitspielerin und Celine mit ihren Gegenstößen gehört ein klitzekleines Sonderlob,“ erklärte Marcus Jung sichtlich stolz nach dieser heißen sportlichen Auseinandersetzung.

Für die HSG Hungen/Lich auf der Platte: Nadja Schmalhaus (Tor 1.–38. Minute), Anna-Lena Diehlmann (Tor 39.–60. Minute); Simona Laurito (4), Celine Thiel (7), Julia Schug, Leonie Henrich (6/4), Marlen Wolf (1), Simone Walther (7), Rike Bohn (4) und Maria Kreß (2). Betreuerin: Nina Träger.Zeitstrafen: 2 / 0 (!); Strafwürfe: 5/4 – 4/4 (!)

Frauen II: Deutlicher Sieg gegen HSG Mörlen

Am frühen Sonntagnachmittag empfing die zweite Frauenmannschaft die Bezirksliga-Konkurrentinnen von der HSG Mörlen. Bevor die Partie überhaupt losging gratulierte die Mannschaft ihrem Hallensprecher zum 66. Geburtstag mit einem Kuchen und brennender Kerze sowie anderen Leckereien. Aus einem externen Lautsprecher klang sogar ein bekanntes Geburtstagslied.

Zum Spiel: Ein einziges Mal führte die HSG Mörlen mit 0:1 und das in der ersten Minute der Begegnung. Danach drückte die ohne Leonie Henrich antretende Mannschaft den Wetterauerinnen ihren Spielstempel auf. Bei voll besetzter Bank, jede Spielposition konnte doppelt besetzt werden, begann das Tempospiel von der ersten bis zur letzten Minute. Mörlen konnte zunächst noch einigermaßen mithalten. Die Gegenwehr bröselte aber bereits nach zehn Minuten Spielzeit beim Stande von 10:5 zusammen. In allen Belangen waren die Gastgeberinnen den Gästen überlegen. Der Coach von Mörlen ahnte fürchterliches, als er bereits nach 15 Minuten beim 15:6 seine Auszeit nahm, um den Spielfluss von Hungen/Lich zu unterbrechen oder zu stören. Dies gelang nicht. Marcus Jung, Teamverantwortlicher, der mit Co-Trainerin Julia Schweiger und Betreuerin Lisa Geller die Geschicke der Mannschaft von der Seitenauslinie verwaltete, gönnte seinen Spielerinnen die eine oder auch andere Ruhepause. Das Aus- und Einwechseln störte in keiner Weise den Spielfluss seiner Mannschaft. Ein Rädchen griff ins andere. Nach 30 Minuten waren die Gäste, die nur mit neun Spielerinnen angetreten waren, beim Stand von 25:8 schon sanft unter die Räder gekommen.

In Abschnitt zwei des Spiels ließ die HSG Hungen/Lich anhand des bereits vorentscheidenden Spielstands die Zügel ein wenig schleifen. Trotzdem bauten Laura Spieker und Kameradinnen den Vorsprung immer weiter aus. Schnelle Gegenstöße, kämpferische Einzelleistungen sowie Spielzüge führten zum Erfolg. Phänomenal dann die Partie ab der 52. Minute, als die Anzeigentafel ein 40:12 anzeigte. Sage und schreibe sechs Minuten erzielte keine der beiden Mannschaften ein Tor. Reihenweise wurden die Chancen, besonders die von den „HuLi’s“, entweder am Gehäuse vorbeigezimmert, oder ungenau platziert, sodass die verständlicherweise lustlos wirkende Torfrau aus Mörlen doch noch einige Würfe parieren konnte. Die Kollegin auf der gegenüberliegenden Seite des Spielfeldes ließ ebenso nichts zu. Erst zwei Minuten vor Abpfiff erlösten Merit Schweiger und Selina Lotz die Zuschauer von ihren „So-Lange-Torlos-Gesichtern“. Mit einer Tordifferenz von plus 30 Toren, also 42:12, endete die Packung für Mörlen, auch Dank zweier guter Torfrauen im Kasten der HSG Hungen/Lich.

HSG Hungen/Lich: Alesia Grieb (Tor 1.–30. Min.), Nadja Schmalhaus (Tor 31.–60. Min.); Marie Truckenmüller (1), Stefanie Will (7), Simona Laurito (5/1), Luana Schäfer (3), Laura Spieker (5), Julia Schug (1), Kim Laureen Macht, Nina Träger (2), Gretha Nau (4), Liska Steinruck (1), Selina Lotz (3) und Merit Schweiger (10/1).

Frauen II: Tabellenführung nach Spitzenspiel übernommen

Genau um 12:00 Uhr am Sonntag, dem 29. September 2024, empfing die zweite Damenmannschaft (Bezirksliga) das ebenfalls verlustpunktfreie (4:0) und zum Favoritenkreis zählende Team der TG Friedberg. Austragungsort war die Schäferstadt-Halle in Hungen.

Mit dem Anpfiff des gut leitenden Unparteiischen, der unter anderem jeden Schrittfehler beider Mannschaften ahndete, übernahm die HSG Hungen/Lich sofort das Kommando. Mit dem 1:0 von Laura Spieker führte die von Marcus Jung und Co-Trainerin Julia Schweiger betreute Crew bis zur 12. Minute immer mit mindestens einem Tor. Friedberg glich erst in der 15. Minute zum ersten und letzten Mal aus (5:5). Ein Doppelpack von Luana Schäfer und ein weiteres Tor diesmal von Celine Thiel deuteten darauf hin, dass sich die Gastgeberinnen die Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollten. Während einer torarmen ersten Halbzeit dominierten beide Abwehrreihen sowie deren Torfrauen. Der Drei-Tore-Vorsprung hielt bis zum Halbzeitpfiff. Mit 11:8 wurden schließlich die Seiten gewechselt. 

Anfangs bis Mitte der zweiten Spielhälfte baute die HSG immer weiter, Tor um Tor, den Vorsprung aus. Hier trumpfte zwischen der 31. und 35. Minute Celine Thiel auf. In dieser Zeit erzielte sie vier von ihren insgesamt fünf erzielten Treffer. Mit schulmäßig vorgetragenen Tempogegenstößen überrannte die HSG Hungen/Lich förmlich die gegnerische Mannschaft. Bis zur 49. Spielminute bauten Merit Schweiger und Co. ihren Vorsprung auf 22:14 aus. Besonders erwähnenswert der Mittelblock auf HSG-Seite. Marlen Wolf und Laura Spieker behinderten durch gutes Zusammenspiel, auch mit ihren Mitdeckungsspielerinnen, den Spielaufbau und dadurch die Einschussmöglichkeiten der Gäste. Auch unbedingt nennenswert das tolle Zusammenspiel mit Torerfolg zwischen Merit Schweiger und der ab Hälfte zwei offiziell als weitere Spielerin eingesetzten Julia Schweiger, der Mutter von Merit. Tosender Applaus von den leider zu wenigen Zuschauern in der Sporthalle. Die letzten zehn Minuten der Begegnung liefen dann nicht mehr so gut für die „HuLi’s“. Friedberg stemmte sich noch einmal gegen die Niederlage, konnte aber nur noch die Tordifferenz ein wenig verringern. Verdienter Sieg für die HSG Hungen/Lich – 24:19.

HSG Hungen/Lich: Alesia Grieb (Tor 1.-30. Min.), Nadja Schmalhaus (Tor 31.-60. Min.); Rike Bohn (1), Luana Schäfer (3), Laura Spieker (2), Celine Thiel (5), Leonie Henrich, Marie Menne (2), Marlen Wolf, Shana Appel, Julia Schweiger (1), Samantha Winterkorn, Merit Schweiger (7/2) und Maria Kreß (3).

Frauen II: Zweites Spiel – zweiter Sieg

Zum ersten Heimspiel der noch sehr jungen Saison empfing die zweite Frauenmannschaft der HSG Hungen/Lich (Bezirksliga) am letzten Samstag in der DBS die HSG Grünberg/Mücke. Trainer Marcus Jung warnte vor Spielbeginn seine Damen vor den Gästen. In der vergangenen Spielrunde verlor man zwei Mal unglücklich mit einem bzw. zwei Toren. Außerdem gewann Grünberg/Mücke ihr erstes Heimspiel deutlich gegen die TSG Leihgestern III mit 38:24.

Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste. Doch bereits nach drei Minuten Spielzeit führten die Hausherrinnen mit 3:2 (Laura Spieker). In der Folgezeit wechselte oft die Führung, bis Hungen/Lich zum 11:8 ein wenig davonzog. Auszeit Gäste. Diese Maßnahme nutzte nichts, denn Luana Schäfer und Co. erhöhten bis zur 27. Minute auf 17:13. Zum Seitenwechsel erholte sich Grünberg/Mücke ein wenig. Zwischenergebnis zum Pausengespräch: 18:15.

Im zweiten Abschnitt konnten sich die Gastgeberinnen nicht weiter absetzen. Brenzlig wurde es beim 22:20 in Minute 39 oder gar zehn Minuten später, als die frühere HSG Hungen/Lich-Spielerin Jana Lotz (ältere Schwester von Selina Lotz – 1. Frauenmannschaft) den Anschlusstreffer für ihre Farben zum 25:24 erzielte. Danach war aber Schluss mit Lustig. Die „HuLi’s“ packten die Torerfolgs-Kiste aus und erzielten einen zählbaren Treffer nach dem anderen, ohne dass die Gäste aus dem Vogelsberg-Vorland großartig antworten konnten. Mit einem sicheren 34:28 sackte die HSG Hungen/Lich letztendlich beide Punkte ein.

Für die HSG Hungen/Lich auf dem DBS-Parkett: Alesia Grieb (Tor); Lucia Schneider (4), Stefanie Will (2), Lina Richter (5), Luana Schäfer (4), Laura Spieker (5), Julia Schug (1), Kim Laureen Macht, Leonie Henrich (7/2), Marlen Wolf, Shana Appel, Emma Niebergall (2) und Merit Schweiger (4).

Frauen II starten mit Auswärtssieg in die neue Saison

Zum Saisonstart musste die zweite Frauenmannschaft zur ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen reisen, dem Tabellenvierten der letztjährigen Spielserie. Austragungsort war die Sporthalle im Hüttenberger Ortsteil Volpertshausen.

Den besseren Start erwischte die Heimmannschaft. Nach zehn Minuten führte die Erwachsenen-Spielgemeinschaft noch mit 4:3. Jetzt erst hatten sich die Gäste akklimatisiert. Der Heimtrainer musste eine Auszeit nach drei Gegentoren in Folge sowie einem vergebenen Strafwurf nehmen (12. Minute). Diese Maßnahme fand keinen fruchtbaren Boden. Hungen/Lich verbesserte weiter die Zwischenstände. 7:13 lautete der Spielstand in Minute 20. Die Spielerinnen der ESG kamen auf einmal wieder besser ins Spiel. Tor um Tor konnten sie den Torvorsprung von Hungen/Lich verkürzen. Mit gerade einmal 14:16 wurden schließlich die Seiten gewechselt.

Fünf Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, als die Gastgeberinnen wieder einmal in Führung gingen (17:16). Mit einem Zwischenspurt der HSG Hungen/Lich, vier Tore in Folge, antworteten Shana Appel und Co., bevor die ESG zu einem weiteren Torerfolg kam. In den folgenden Minuten konnte sich keine Mannschaft nennenswert von der anderen absetzen. Beim 21:21 in der 48. Spielminute drohte die Begegnung zugunsten von Vollnkirchen/Dornholzhausen zu kippen. Rike Bohn netzte zum 21:22 ein. Danach neutralisierten sich fünf Minuten lang die beiden Mannschaften. Lina Richter stellte schließlich die Weiche zum Auswärtssieg in der 53. Minute (21:23). Die ESG konterte mit dem Anschlusstreffer. Wieder Rike Bohn und Fabienne Will mit jeweils zwei Treffern sowie Leonie Henrich mit einem vollendeten Strafwurf ließen zum Ende der Partie nichts mehr anbrennen. Mit 24:28 gingen beide Punkte nach Hungen/Lich.

So nebenbei bemerkt: Marcus Jung, Trainer der zweiten und dritten Frauenmannschaft, musste kein „Team-Timeout“ nehmen, obwohl seine Schützlinge zwischen der 20. und 35. Minute nicht ganz so konzentriert zur Sache gingen.

HSG Hungen/Lich: Nadja Schmalhaus, Alesia Grieb (Tor und insgesamt zwei gehaltenen 7m); Merit Schweiger (2), Lina Richter (6), Luana Schäfer (3), Laura Spieker (4), Julia Schug, Leonie Henrich (3/2), Nina Träger, Rike Bohn (6), Shana Appel (2), Fabienne Will (2) und Simone Walther.