von Andreas Kümpel | Feb. 16, 2025 | Aktuell, Frauen II
Ohne Laura Spieker und Nadja Schmalhaus musste die zweite Frauenmannschaft am vergangenen frühen Samstagnachmittag beim Bezirkslige-Punktspiel gegen die FSG Gettenau/Florstadt auskommen. Dafür wirkten aber Maren Neuheuser aus der A-Jugend und Nina Träger (3. Frauenmannschaft) mit.
Die von Julia Schweiger und Chefcoach Marcus Jung betreute Mannschaft begann zunächst zurückhaltend, sodass die Gäste mit 0:1 und 1:2 in Führung gingen. Danach erzielten die Gastgeberinnen vier Tore in Folge, ohne dass die Wetterauerinnen eine Antwort parat hatten. Die Zwischenergebnisse hätten für die HSG durchaus etwas deutlicher sein können, da die Abschlussquote nicht besonders gut war. Dafür stand die Abwehr besser. Den vorsichtigen Weg auf die Siegerstraße gab es für die HSG, als Maren Neuheuser in Spielminute 24 beim Stand von 7:7 für die unglücklich agierende Kollegin Alesia Grieb im Tor einen Strafwurf vereitelte. Geduldig, mit Toren geizend, wechselnden beide Mannschaften mit 11:9 die Seiten.
Anfangs des zweiten Abschnitts baute Hungen/Lich zunächst den kleinen Vorsprung etwas aus. Die Gäste konnten aber dann kleine Schwächephasen der „HuLi’s“ nutzen. Sie gingen sogar noch einmal in der 44. Minute mit 16:17 in Führung. Marlen Wolf, Simona Laurito und Celine Thiel drehten die Partie vorläufig auf 19:17. Jetzt waren noch neun Minuten zu spielen. Auszeit Gettenau/Florstadt. Auch eine zweifache „Manndeckung“ der Gäste gegen die HSG-Rückraumspielerinnen nutzte nicht mehr viel, da die anderen Mitspielerinnen die entstandenen Lücken in der gegnerischen Deckung suchten und fanden. Zum Ende der Begegnung legten Leonie Henrich und Co. noch einen höheren Gang ein und gewannen vollkommen verdient mit 25:21. Die Revanche zur Hinspielniederlage war also geglückt.
„Heute hat eine fast reine zweite Damenmannschaft, ohne viel prominente Hilfe aus Frauen I oder A-Jugend, ein tolles Spiel auf die Platte gelegt. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Gettenau/Florstadt lag schließlich nur zwei Punkte hinter uns auf dem dritten Rang“, so die lobenden Worte des Trainers nach Abpfiff des Spiels.
HSG Hungen/Lich: Maren Neuheuser, Alesia Grieb; Simona Laurito (5/1), Celine Thiel (4), Julia Schug, Anna Birkholz (3), Nina Träger (1), Marlen Wolf (3), Shana Appel (1), Leonie Henrich (7/3) und Maria Kress (1).
von Andreas Kümpel | Feb. 11, 2025 | Aktuell, Frauen II
Am vergangenen Samstagnachmittag musste die zweite Frauenmannschaft zur TG Friedberg in die Sporthalle am Seebach in die Wetterau reisen. Bekannt war und ist diese Sporthalle für ihr glattes Geläuf. Dies führte immer wieder zu einem Diskussionspunkt, gerade was die Gesundheit der Sportler/innen betraf. Böse Zungen behaupteten, dass dort auch Eiskunstlauf betrieben würde.
Doch Spaß beiseite. Die Bezirksliga-Partie begann zäh. Erst nach knapp vier Minuten, nach einer gelben Karte für die HSG, wurde das erste Tor per Strafwurf durch Friedberg erzielt. Danach erinnerten sich die Schützlinge von Trainer Marcus Jung, der durch die beiden verletzten A-Jugendspielerinnen Merit Schweiger und Luana Schäfer unterstützt wurde, daran, weshalb sie nach Friedberg gekommen waren: Nämlich erfolgsbetonten Handball abzuliefern. Zunächst war es Celine Thiel, die mit einem Doppelpack die Richtung andeutete. Friedberg konterte, Hungen/Lich antwortete wieder mit einem Doppelpack von Celine Thiel. So plätscherte dieses Spiel zunächst dahin. Mal führte Hungen/Lich mit zwei Toren, bevor Friedberg ausgleichen oder sogar in Führung gehen konnte (16. Minute 8:7). Eine kleine Vorentscheidung zeichnete sich zwischen der 20. und 24. Minute ab, als beim Stande von 9:9 Laura Spieker, Leonie Henrich und zwei Mal Rike Bohn einnetzten, ohne dass die Wetterauerinnen eine Antwort parat hatten. Kleine Schwächephasen der Gäste nutzte anschließend Friedberg, um ein wenig näher heranzukommen, doch zum Halbzeitpfiff standen die vier Tore Unterschied wieder auf der Anzeigentafel – 13:17.
In der zweiten Halbzeit konnte Friedberg nicht mehr aufholen und Hungen/Lich wollte nicht davonziehen. Die Tordifferenz schwankte immer zwischen zwei Toren (48. Minute 21:23) und fünf Toren zu Gunsten der HSG Hungen/Lich. Der Trainer von Friedberg nahm in Minute 56 beim Spielstand von 23:26 seine zweite Auszeit. Er hoffte, den Spielfluss der Gäste in der heißen Phase der Partie zu unterbrechen. Dies gelang ihm nicht. Im Gegenteil. Direkt nach dem „Team-Timeout“, wie diese einminütige Spielunterbrechung in Fachkreisen genannt wird, erzielte Leonie Henrich per fünften verwandelten Strafwurf den nächsten zählbaren Erfolg für Hungen/Lich. Selbst die einzige Zeitstrafe auf Seite von Hungen/Lich konnten die Hausherrinnen etwas später nicht nutzen, da der folgende Strafwurf verworfen wurde. Anna Birkholz (59. Minute) und Rike Bohn (60. Minute), bei wiederum zwei Gegentreffern, legten den Deckel endgültig auf den Topf. Abpfiff! Mit 25:29 gingen beide Punkte an die Bier- und Schäferstädterinnen.
HSG Hungen/Lich: Nadja Schmalhaus und Alesia Grieb (Tor); Rike Bohn (5), Simona Laurito (1), Celine Thiel (7), Laura Spieker (4), Julia Schug (2), Anna Birkholz (1), Marlen Wolf (1), Shana Appel, Emma Niebergall und Leonie Henrich (8/5).
von Andreas Kümpel | Jan. 20, 2025 | Aktuell, Frauen II
Die Bezirksliga-Heimspielpremiere im neuen Jahr hatten sich die Damen der zweiten Frauenmannschaft ganz anders vorgestellt. Die ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen entführte am frühen Samstagabend beide Punkte aus der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle.
Leider musste Marcus Jung, scheidender langjähriger Trainer, wieder auf Laura Spieker und andere Spielerinnen verzichten, dafür war Anna Birkholz wieder „an Bord“.
Nach anfänglichem Abtasten (10. Minute – 3:3) erhöhten die Hausherrinnen das Tempo und setzten sich durch Spielzüge und Einzelaktionen bis zu einem 9:5 (18. Min.) ein wenig ab. Nach einem vergebenen Strafwurf stockte das Angriffsspiel, da sich die Gäste auch besser auf ihre Gegnerinnen einstellten. Technische Fehler, verschlechternde Deckungsarbeit sowie mangelhafte Chancenauswertung forderten Vollnkirchen/Dornholzhausen förmlich auf, die Zwischenergebnisse ständig zu verbessern. Nach relativ torarmen 30 Minuten wurden bei einem Spielstand von 10:10 die Seiten gewechselt.
Im zweiten Abschnitt der Partie legte die Mannschaft aus dem Hüttenberger Umland zwei Tore vor. Hungen/Lich glich aus. Danach fanden die Schützlinge von Marcus Jung nie mehr so richtig den Erfolg. Zu viele Einzelaktionen, ungenaue Abschlüsse, wobei die gegnerische Torfrau warmgeworfen wurde, forderten quasi die Gäste auf, es besser zu machen. Tor um Tor baute die ESG dann ihren Vorsprung aus, wobei sich ihre Deckung auch stabilisierte. Nach 50 Minuten, beim Stande von 15:22 war der Zug eigentlich schon abgefahren. Der „schwarze Samstag“ endete dann auch mit einer ordentlichen Klatsche gegen den Tabellensechsten in Höhe von 17:24. Immerhin konnte die HSG den zweiten Tabellenplatz noch verteidigen.
Fazit: Dies war eines der schlechteren Spiele der HSG Hungen/Lich. 24 Tore kassieren geht in Ordnung, aber nur 17 erzielen wird mit der Note mangelhaft ausgezeichnet. Es kann eigentlich nur besser werden. Die kommende Trainingswoche wird wohl ein paar Schweißperlen mehr kosten.HSG Hungen/Lich: Nadja Schmalhaus und Alesia Grieb (Tor); Leonie Henrich (5/3), Simone Walther (4), Simona Laurito (3), Julia Schug (2), Anna Birkholz, Marlen Wolf, Marie Menne (je 1), Shana Appel, Maria Kress und Celine Thiel.
von Andreas Kümpel | Dez. 17, 2024 | Aktuell, Frauen II
In einer verhältnismäßig torarmen Partie setzte sich die zweite Frauenmannschaft (ohne die erkrankte Laura Spieker) gegen den TV Aßlar am frühen Samstagnachmittag in der Schäferstadt-Halle Hungen ohne größere Probleme durch.
Torarm deshalb, da die Gastgeberinnen nur 14 Gegentore bei selbst erzielten 29 Treffern zuließen. Die von Julia Schweiger und „Chef“ Marcus Jung betreute Bezirksliga-Mannschaft führte nach acht Minuten mit 4:0 bevor Aßlar überhaupt zum ersten Erfolgserlebnis kam. Tor um Tor baute die zweite Frauenmannschaft ihren Vorsprung während des gesamten Spiels weiter aus. Einzig und allein mit der Gäste-Nr. 9, Maleen Roth, hatte die heimische Abwehr ihre Mühe. Aber auch mit dem Unparteiischen, der viele normale Abwehraktionen von Hungen/Lich mit einem Strafwurf für Aßlar ahndete. Unbeirrt zogen Leonie Henrich und Mannschaftskameradinnen ihre erfolgreichen Kreise auf der Platte der Schäferstadt-Halle. Simona Laurito leitete die Geschicke der Mannschaft, führte ihre Mitspielerinnen mit gutem Zuspiel zum Erfolg oder nutzte selbst die Chance zum Einnetzen. Gestützt von zwei sehr gut agierenden Torhüterinnen, mit schnellen Gegenstößen, geduldigem Spielaufbau oder auch Einzelaktionen gab es keinen Zweifel am doppelten Punktgewinn an diesem Nachmittag. Auch die technischen Fehler blieben seitens der Hausherrinnen Mangelware. Eine unschöne Abwehrtat gab es noch auf Aßlarer Seite, als Merit Schweiger nach Abspiel zu einer Mitspielerin so übel gestoßen wurde, dass sie fünf Meter durch die Halle flog und herb auf den Boden fiel. Der Schiedsrichter wollte oder konnte dieses grobe Foul nicht sehen. Dennoch siegte „Die Zwot“ deutlich mit 29:14. Da Gettenau/Florstadt gegen den Tabellenprimus Dilltal zur gleichen Zeit verlor, kletterte Hungen/Lich auf den zweiten Rang hoch und feierte den inoffiziellen Vize-Herbstmeister-Titel.
HSG Hungen/Lich: Nadja Schmalhaus und Alesia Grieb (Tor); Julia Schug, Maria Kreß, Marie Menne, Steffi Will (2), Simone Walther (2), Marlen Wolf (2), Celine Thiel (3), Shana Appel (3), Leonie Henrich (5/3), Simona Laurito (6) und Merit Schweiger (6).
Zeitstrafen: 1:2; 7-Meter: 3/3:6/4.
von Andreas Kümpel | Dez. 2, 2024 | Aktuell, Frauen II
Am vergangenen Samstag empfingen die Bezirksliga-Damen als Tabellenzweiter den ungeschlagenen Spitzenreiter von der HSG Dilltal. Mit Bestbesetzung wollten die Schützlinge vom wieder genesenen Trainer Marcus Jung den Gästen die ersten beiden Minuspunkte zufügen.
Bei einem sehr robust geführtem Spiel, hauptsächlich von den Gästen, begann Hungen/Lich recht vielversprechend. Nach 18 Minuten führten die Gastgeberinnen mit 10:6. Da aber dem Unparteiischen das Gefühl für Zeitspiel und das zählen der Schritte ohne zu tippen bereits ab Minute eins abhanden gekommen war, kamen danach die Gäste immer besser ins Spiel. 11:9 stand es nur noch in Minute 25, als sich eine Spielerin von Dilltal so schwer verletzte, dass der Notarzt benachrichtigt werden musste. Das Spiel wurde eine halbe Stunde unterbrochen. Nach Wiederanpfiff kam Dilltal besser zurück und drehte die Partie zu einem 12:14 um.
Nach der Halbzeitpause erkannte der Schiedsrichter auf einmal die Schrittfehler, aber das Zeitspiel blieb ungeahndet. So bauten die Gäste ihren Vorsprung Tor um Tor aus, wobei, wie bereits in der ersten Halbzeit, der Mann mit der Pfeife zu oft auf die weiße 7-Meter-Linie deutete, was nicht von Nöten gewesen wäre (19:26 – 52. Minute). Das Auflehnen gegen diese voraussehbare Niederlage kam bei Hungen/Lich ein wenig zu spät. Was blieb war leider nur eine Ergebniskosmetik. Endstand nach einer körperlich betonten Begegnung und einer mäßigen Leistung des Unparteiischen: 25:28 zu Gunsten der HSG Dilltal.
Während der zweiten Halbzeit verletzte sich dazu noch Luna Schäfer am Knie. Sie fiel für das Regionalliga-A-Jugendspiel am Sonntag aus.
Beiden Patientinnen wünscht die HSG Hungen/Lich auf diesem Weg eine schnelle und problemfreie Genesung.
HSG Hungen/Lich: Nadja Schmalhaus, Alesia Grieb und Nele Liebich (Tor); Steffi Will (1), Simona Laurito (2), Luna Schäfer (1), Laura Spieker, Celine Thiel (1), Shana Appel (2), Liska Steinruck (1), Simone Walther (2), Selina Lotz (4), Leonie Henrich (11/5) und Maria Kreß.Siebenmeterverhältnis: 5/5 Hungen/Lich – 10/9 (!) Dilltal
von Andreas Kümpel | Nov. 18, 2024 | Aktuell, Frauen II
Am Sonntag gastierte die zweite Frauenmannschaft der HSG Hungen/Lich (Bezirksliga) in der wohltemperierten Biebertaler Großsporthalle. Die gastgebende KSG Bieber II wollte den Gästen „ein Bein stellen“, was vorweggenommen nicht gelang. Im Gegenteil.
Zunächst hatten die Gäste gewisse Schwierigkeiten überhaupt das Tor zu treffen. Einige Würfe mit dem runden Leder testeten die Standhaftigkeit der Wand hinter dem Gehäuse. Auch stand oft die Biebertaler Torfrau im Wege zum Erfolg. Ebenso Nadja Schmalhaus, die Torfrau von den Bier- und Schäferstädterinnen, erlaubte den Biebertalerinnen nur den einen oder anderen Erfolg. So ging Hungen/Lich erst in der 10. Minute mit 3:4 in Führung. Beide Mannschaften gönnten sich besonders in der ersten Halbzeit einen mäßigen Rückzug zur Abwehrarbeit. Im Laufe dieses Abschnitts der Partie bauten die „HuLi’s“ ihren Vorsprung bis auf vier Tore Unterschied aus. Biebertal konterte immer wieder durch die großgewachsenen Rückraumspielerinnen, welche auch ihre Kreisläuferin bedienten. Die Abwehr der Gäste zeigte immer wieder kleine Lücken, bedingt durch die 5:1 Deckung. Aber durch diese „offensive Defensive“ wurden die Gastgeberinnen zu einigen technischen Fehlern verleitet. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigte die Anzeigentafel ein knappes 11:14.
Ganz anders die zweite Halbzeit. Scheinbar hatte Julia Schweiger, die den immer noch erkrankten Chefcoach Marcus Jung erfolgreich vertrat, die richtigen Worte in der Pause gefunden. Im Angriff wurden die erspielten Einwurf-Chancen kaum noch vergeben. Die Abwehr agierte sicherer, egal welche Formation auch immer in der Deckung stand, da Julia Schweiger, wie in der ersten Halbzeit, der einen oder anderen Spielerin eine Erholungsphase gönnte. Beim 17:20 in der 42. Minute sah es zwar noch knapp aus, aber die ca. 20 mitgereisten Fans hatten nie das Gefühl, dass sich noch etwas zum Nachteil der HSG ändern könnte. Auch dank einer gut reagierenden Alesia Grieb, die im zweiten Abschnitt der Partie das Tor hütete. In Minute 43 erzielte Biebertal das 18:21. Anschließend zündeten Laura Spieker und Co. den Turbo. Neun Tore erzielten sie in Folge, ohne dass Biebertal antworten konnte. Wieder war es Celine Thiel, die das 30. Tor zum zwischenzeitlichen 18:30 erzielte (52. Min). Der Widerstand von Biebertal war nun endgültig gebrochen. Ungefähr fünf Minuten vor Abpfiff verletzte sich Simone Walther so heftig, dass sie von ihren Mannschaftskameradinnen gestützt das Spielfeld verlassen musste (Spielunterbrechung). Die Unparteiische pfiff die Partie bereits wieder an, obwohl die HSG noch nicht vollständig auf der Platte stand. Nun ja. Nichts desto trotz ließ sich Hungen/Lich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und beendete souverän dieses Punktspiel mit 22:36. Das letzte Tor erzielte Leonie Henrich mit ihrem siebten Siebenmeter (100%). Auch standen Spielerinnen zum Ende der Partie im Mittelblock, die der Fan aus Hungen und Lich dort noch nie sah. Sie meisterten ihre Aufgabe mit der Note hervorragend. Mit einer tollen mannschaftlichen Geschlossenheit wurde der siebte Sieg von acht Spielen errungen.
Am 30. November erwartet die zweite Frauenmannschaft die HSG Dilltal zum absoluten Bezirksliga-Spitzenspiel (2. gegen 1.) in der Schäferstadt-Halle Hungen. Mit vollen Zuschauerrängen könnte man dieser Mannschaft erheblich zum nächsten Erfolg helfen.
HSG Hungen/Lich in Biebertal: Nadja Schmalhaus (Tor 1. – 30. Minute), Alesia Grieb (Tor 31. – 60. Minute); Simona Laurito (5), Luana Schäfer (3), Laura Spieker (6), Marlen Wolf (2), Leonie Henrich (8/7), Celine Thiel (4), Shana Appel (1), Marie Menne, Nina Träger (4), Samantha Winterkorn und Simone Walther (3).