Fanbus zum Auswärtsspiel der Frauen I

Zum Auswärtsspiel der Damen I am 6. April 2025 bei der SG 09 Kirchhof II setzen wir einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 13:30 Uhr an der DBS Halle in Lich. Interessenten melden sich bitte unter sponsoring@hsg-hungen-lich.de. Die Platzzuordnung erfolgt nach Eingang der Anmeldung.

Deutliche Niederlage der Frauen I bei der TSG Leihgestern

Die HSG Hungen/Lich konnte den Erwartungen an ein Top-Spiel in der Regionalliga der Frauen nicht gerecht werden. Bei Spitzenreiter TSG Leihgestern verlor die Mannschaft von Trainer Paul Günther mit 16:31 (8:17) nicht nur zwei Punkte, sondern auch den Anschluss an die Tabellenspitze.

Dabei ging es eigentlich gut los für die Gäste, die durch einen Doppelpack von Selina Lotz mit 2:0 ins Spiel starteten. Leihgestern sortierte sich schnell, doch bis zum 5:5, Lotz traf per Siebenmeter in der elften Minute, blieb Hungen/Lich dran.

In der Folge zog Leihgestern der HSG mit einer bärenstarken Abwehr im Zusammenspiel mit Torhüterin Linda Barnack den Zahn. Die TSG zog ihr Tempospiel auf und Hungen/Lich rannte hinterher und das im doppelten Wortsinn. In der 19. Minute lag die HSG bereits mit 5:11 hinten und Günther war bereits zu diesem Zeitpunkt komplett bedient. „Das haben wir nicht unterbinden können“, sagte er und fügte an: „Aber wir waren auch in der Abwehr nicht bereit den Kampf anzunehmen. Die Aggressivität und alles andere was uns die letzten zwei Spiele ausgezeichnet hat, war komplett weg.“

Und auch im Angriffsspiel wurde der Respekt vor dem Gegner von Spielminute zu Spielminute größer. Hungen/Lich machte zu viele technische Fehler, spielte den Ball ohne Not dem Gegner in die Hände. Fehlpässe und -würfe, schlechtes Timing, es kam alles zusammen und so lag die HSG zur Pause mit 8:17 hinten.

In der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild. Bis zum 11:21 von Lucia Schneider in der 41. Minute hielt sich der Rückstand noch in Grenzen. Danach folgten jedoch zehn Minuten, in denen der HSG nur ein Tor gelang und Leihgestern auf 28:12 davonzog. In den letzten Minuten ließ es die TSG etwas ruhiger angehen und erlaubte es den Gästen ein wenig Ergebniskosmetik zu betreiben.

„Das Ergebnis ist das eine, aber wir können das auch relativ gut einordnen“, erklärte Günther. „Dieser Gegner ist für uns zum undankbarsten Zeitpunkt gekommen. Wir hatten letzte Woche zwei Trainingseinheiten, nachdem wir nach dem Spiel in Weiterstadt überhaupt nicht trainieren konnten, weil alle krank gewesen sind. Und das merkt man auch noch. Es sind zwar wieder alle da und wieder gesund, aber man merkt trotzdem, dass da noch ein paar Prozent Fitness fehlen.“

Viel Zeit, um daran zu arbeiten bleibt der HSG nicht, denn am Mittwoch steht bereits das Nachholspiel gegen den TV Hüttenberg an.

Leihgestern: Weier, Barnack; Prauss (1), Boulouednine (2), Welchert (6), Clausius (3), Azinovic (7/1), Zörb (1), Nowak, Kerdi (1), Appel (3), Kunzig (2), Jochem (4) und Eiskirch (1).

Hungen/Lich: Liebich, David (1); Mitzkat (2), Knoblauch, Lotz (7/3), Schneider (2), Weber, Steinruck (2), Niebergall, Heinrich, Gretha Nau und Bohn (2).

Schiedsrichterinnen: di Sette/Rämisch (Büttelborn); Zuschauer: 150; Zeitstrafen: 2:4 Minuten; Siebenmeter: 3/1:3/3.

Frauen I besiegen Tabellenzweiten

Die HSG Hungen/Lich hat sich in der Regionalliga der Frauen aus ihrem kleinen Tief befreit. Im Derby gegen die HSG Gedern/Nidda holte sich die Mannschaft von Trainer Paul Günther mit dem 27:22 (12:11)-Erfolg die Punkte 19 und 20 und festigt damit seinen Platz in der Spitzengruppe der Liga.

HSG Hungen/Lich – HSG Gedern/Nidda 27:22 (12:11)

„Es macht mich sehr, sehr happy, dass wir gestern wieder so aufgetreten sind, wie wir es weitestgehend in der kompletten Hinrunde getan haben. Als Kollektiv, mit Leichtigkeit, mit Spaß an der ganzen Sache“, freute sich Günther. Nach der Niederlage vor einer Woche in Baunatal sorgte ein kleines Donnerwetter für frische Luft im Team. „Das kann sich so auswirken wie es sich am Samstag ausgewirkt hat, aber es kann auch nach hinten losgehen“, gibt der Coach zu bedenken.

Bereits nach ein paar Minuten sei ihm klar gewesen, dass da wieder die Mannschaft auf dem Feld steht, die er zu Saisonbeginn übernommen hatte. Selina Lotz netzte in der 13. Minute zum 7:4 ein und auch der 8:8-Ausgleich sechs Minuten später sorgte nicht für Verunsicherung. Die Körpersprache blieb positiv, der Glaube an die eigenen Fähigkeiten ebenso, auch wenn nicht alles klappte, wie vorgenommen.

Die Gäste hingegen stellte ihre 3:2:1-Abwehr nach 20 Minuten um und nahmen Hungens Lotz in Einzeldeckung. Im Angriff agierte Gedern/Nidda fortan mit der Sieben-gegen-Sechs-Formation und stellten diese auch in Unterzahl der Gastgeberinnen nicht um. Die ersten ein, zwei Angriffe hatte Hungen/Lich mit den veränderten Gegebenheiten so seine Probleme, fand aber immer wieder Lösungen. Selbst in Unterzahl gelangen Ballgewinne und einige Treffer ins leere Tor des Gegners. „Wir sind in der Abwehr wieder als Kollektiv aufgetreten“, stellte Günther heraus.

So blieb die Partie nach dem 12:11 zur Pause bis zum 17:15 (43.) eng. Es war vor allem das Zusammenspiel Rückraum/Kreis, mit dem Gedern/Nidda die Hungen/Licher Abwehr ins Schlingern brachte, bis auch dafür die Lösung gefunden war. „Wir haben dann gesagt, OK, wir verdichten von links außen bis zur Mitte und müssen schnell nach rechts nachschieben.“ Ziel war, die Gederner Rechtsaußen werfen zu lassen, die sich an diesem Tag nicht ganz so wurststark zeigte. Das Konzept funktionierte und Hungen/Lich setzte sich durch Lucia Schneider in der 47. Minute auf 20:15 ab.

Aufgrund der Manndeckung gegen Lotz eröffneten sich für die anderen Spielerinnen immer wieder Räume, die von Hungen/Lich auf allen Positionen gut genutzt wurden. Da störten selbst die üblichen Ballverluste und verworfenen Chancen weniger – ein Problem, dass Günther und seine Damen bereits seit Saisonbeginn begleitet. Am Ende leuchtete ein verdienter 27:22-Sieg von der Anzeigetafel, der klar, zielstrebig und mit der nötigen Geduld herausgespielt wurde. „Das haben die Mädels wirklich gut gemacht“, lobte der Trainer. „Wir haben so Handball gespielt, wie man uns kennt. Egal, was Gedern/Nidda gemacht hat, wir hatten auf alles eine Antwort.“

Hungen/Lich: Liebich, David; Mitzkat (1), Knoblauch, Lotz (3/2), Schneider (4), Weber (6), Steinruck (4), Walther, Niebergall, Henrich, Nau (3), Bohn (6).

HSG Gedern/Nidda: Hartung, R. Schneider; Döll, Schüler, Niebergall (4), Kraft, Pfaff (2), Schmeißer (1), E. Schneider (5/1), Schindler (3/3), Weitzel (3), Harder (4).

Schiedsrichter: Hartmann/Thomsen; Zuschauer: 598; Zeitstrafen: 8:2 Minuten; Siebenmeter: 2/2:6/4.

Frauen I: „Jetzt hast Du mal richtig einen vor den Koffer gekriegt“

Die HSG Hungen/Lich musste in der Regionalliga der Frauen die erste Niederlage im Jahr 2025 hinnehmen. Und es gab eine richtige Watschn. Bei der HSG Baunatal war die Mannschaft von Trainer Paul Günther in allen Belangen unterlegen und fuhr mit einer 25:35 (12:17)-Packung zurück nach Hause.

HSG Baunatal – HSG Hungen/Lich 35:25 (17:12)

„Jetzt hast du mal richtig einen vor den Koffer gekriegt“, fasste Günther den Samstagabend zusammen, der eigentlich noch ganz ordentlich begann. 5:1 stand es nach fünf Minuten, doch Baunatal hatte den Rückstand schnell egalisiert. Günther nahm in der 11. Minute beim 5:5 seine erste Auszeit, die zu fruchten schien. Gretha Nau und Lucia Schneider netzten noch in derselben Minute zum 7:5 ein, danach war es jedoch mit der Herrlichkeit vorbei.

„Wir hatten keine Chance. Egal, was wir gemacht haben, es hat wenig bis gar nicht funktioniert.“ Baunatal war anfangs über das Zusammenspiel von Rückraum und Kreis erfolgreich. Als die Gäste diese Baustelle im Griff hatten, tat sich auf den Halbpositionen die nächste auf. „Wir waren zwei bis drei bis fünf Schritte zu langsam, wir hatten in der Defensive keine Antworten“, erklärte Günther. Zu der „schlechtesten Abwehrleistung der Saison“ gesellte sich ein ebenso einfallsloses Angriffsspiel, dazu kamen einige Fehlwürfe. „Aber das war halt auch nicht so, wie wir normal spielen. Das war wirklich so, als ob in allen eine Blockade im Kopf drin gewesen ist.“ Einzig das Torhütergespann Lilli David und Nele Liebich hielt, was es zu halten gab und ihre Mannschaft im Spiel.

So ging es nur mit einem 12:17-Rückstand in die Pause, nach der es aus Sicht von Hungen/Lich genauso traurig weiterging. Über die Stationen 22:15 und 31:21 nahm Baunatal die Gäste bis zum 35:25-Endstand auseinander. „Ich hätte mich noch mehr geärgert, wenn wir das Spiel nur mit zwei oder drei Toren verloren hätten“, sagte Günther. „Das Positive ist wirklich, wir haben jetzt einmal auf die Kassette bekommen, aber richtig und das auch verdient in der Höhe. Das müssen wir jetzt kanalisieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.“

Für eine Gegenreaktion kommt den Trainer das Spiel nächste Woche gerade recht. Dann ist der Tabellenzweite HSG Gedern/Nidda zum Derby zu Gast. „Das ist ein Spiel, was du nicht gewinnen musst. Wir brauchen auf jeden Fall wieder die Leichtigkeit, mit der wir bisher so oft gespielt haben.“

HSG Baunatal: Clobes, Freudenberg; Peter (6), Trombello, Simon (2), Brüßler (8), Klinke (3), Mihr (2), Günther (1/1), Krebs (3), Deichmann (3), Kauffeld (7/2), Geßner und Gerner.

Hungen/Lich: Liebich, David; Mitzkat (1), Knoblauch (1), Lotz (8/1), Schneider (1), Weber (4), Steinruck (2), Walther (3), Niebergall, Nau (4) und Bohn (1).

Schiedsrichter: Ernst/Henkel; Zuschauer: 250; Zeitstrafen: 6:2 Minuten; Siebenmeter: 4/3:1/1.

Frauen I: Zittersieg bei der FSG Bürgstadt/Kirchzell

Zweites Spiel, zweite Zitterpartie in 2025. Die HSG Hungen/Lich müht sich in der Regionalliga der Frauen bei der FSG Bürgstadt/Kirchzell zu einem 28:27 (15:11)-Erfolg. Über eine Dreiviertelstunde waren die Damen von HSG-Trainer Paul Günther die spielbestimmende Mannschaft. In den letzten 15 Minuten verlor Hungen/Lich jedoch die Nerven und fast noch die Punkte.

24:18 stand es nach dem Siebenmetertor von Merit Schweiger in der 46. Minute, die HSG befand sich auf Kurs den Tabellenletzten klar zu schlagen. Was sich danach in den Köpfen der Spielerinnen abspielte, ist auch für Günther nur schwer zu erfassen. „Das war wie Schweine im Weltall. Jede war der Meinung eine noch bessere Idee als die andere zu haben.“ Sagt’s und meint, dass seine Mannschaft im Kollektiv gut funktioniert. Sobald jedoch die einzelnen Spielerinnen der Meinung sind ihr eigenes Ding zu machen, es zu oft in die Hose geht.

Die HSG produzierte vermehrt Fehler und verlor im Positionsangriff zusehends an Selbstsicherheit. Das Tempospiel ging flöten, es fehlte an Tiefe und Treffsicherheit. Bürgstadt/Kirchzell, eigentlich schon geschlagen, witterte Morgenluft und arbeitete sich Tor für Tor zurück ins Spiel. In der 59. Minute gelingt der Ausgleich und Günther versuchte seine Damen mit einer Auszeit auf die letzten Sekunden einzuschwören. Doch der Angriff wurde von der gegnerischen Torhüterin entschärft und Hungen/Lich lief Gefahr das Spiel sogar noch zu verlieren.

Es war der Antizipation von Selina Lotz zu verdanken, die einen Pass der FSG abfing und sieben Sekunden vor Schluss im gegnerischen Tor versenkte. 28:27 – noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.

Dabei kam Hungen/Lich von Beginn an gut ins Spiel und mit dem Gegner zurecht. Lotz sorgte in der 21. Minute mit einem Siebenmeter-Doppelpack für die 13:6-Führung, die bis zur Pause leicht auf 15:11 einschmolz. Bis zur 45. Minute hat das junge Team der HSG das Spiel im Griff und stellte das spielerische Kollektiv in den Vordergrund. Vor allem in der Abwehr kaufte man dem Gegner den Schneid ab und nahm diese Stärke mit in den Angriff. „In der letzten Viertelstunde haben wir die Disziplin verloren. In Zukunft müssen wir dahin kommen, dass wir den Gegner nicht wieder rankommen lassen und so ein Spiel mit zehn Toren gewinnen. Bei so einem Gezitter kannst du am Ende von Glück sagen, dass du das Spiel überhaupt gewonnen hast“, erklärte Günther.

FSG Bürgstadt/Kirchzell: Schmitt; Zang (2), Schäfer, Bleifuß, Gläser (1), Eck (5), N. Wörner (1), Schneider (3), Breitenbach (3), L Wörner (3/1), Janetschek (1), Markert, Riegel (8).

Hungen/Lich: Neuheuser, David; Mitzkat (3), Knoblauch (2), Lotz (9/2), Schneider, Schweiger (7/5), Weber (5), Steinruck (1), Walther, Niebergall, Henrich, Nau (1) und Bohn.

Schiedsrichter: Häfner/Schmitt; Zuschauer: 250; Zeitstrafen: 6:8 Minuten; Siebenmeter: 4/3:8/7.

Frauen I schrammen haarscharf an Niederlage vorbei

Das war knapp. Die HSG Hungen/Lich schrammt beim 21:21 (6:8) gegen den SV Germania Fritzlar haarscharf an einem kapitalen Fehlstart in die Rückrunde in der Regionalliga der Frauen vorbei. „Am Ende des Tages sind wir froh, dass wir mit so einer Nichtleistung einen Punkt geholt haben“, bringt es HSG-Trainer Paul Günther auf selbigen.

Es war vor allem die erste Halbzeit, die dem Coach schwer im Magen liegt. In der ersten Viertelstunde waberte das Spiel vor sich hin. Hungen/Lich zeigte ein einigermaßen funktionierendes Angriffsspiel, ließ aber in der Abwehr zu viel zu. So netzte Fritzlar in der 18. Minute zum 8:6 ein, auch weil sich die HSG zu viele Fehlwürfe leistete. Das lag nicht unbedingt an der gegnerischen Torfrau, denn etliche Bälle der freigespielten Kreisläuferinnen und Außenspielerinnen von Hungen/Lich verfehlten das Tor gänzlich. Zudem leistete man sich im Spielaufbau zu viele technische Fehler. „Bei acht habe ich aufgehört zu zählen, da war noch keine Viertelstunde gespielt“, so Günther.

Wer ab Minute 18 verwundert auf den Spielbericht schaut, vermutet einen Softwarefehler. Denn da steht bis zur Pause, fast, nichts. „2 Minuten“, „Verwarnung“, „7 Meter ohne Tor“ und „Auszeit“ sind die einzigen nennenswerten Notizen, die von der ersten Halbzeit übrigblieben. Sie endete mit einem 6:8, das einige Fragen offenließ. „Das war wirklich nicht schön“, so Günther und weit weg von Regionalliga-Niveau und dem, was Hungen/Lich imstande ist zu spielen.

Zu viele weggeworfene Pässe, falsche Entscheidungen, zu wenig Verantwortung für den Ball – es hakte an einigen Stellen. Der Rückraum lief zu viel quer vor der Fritzlarer Abwehr, traute sich kaum, den Weg in die Tiefe zu gehen. Hungen/Lich scheute die direkten Duelle und lieferte ein wirklich schlecht anzusehendes Spiel ab. „Mir fehlen da die Worte“, gibt Günther zu. „Ich will den Mädels aber keinen Vorwurf machen, sowas passiert mal. Einen richtigen Aussetzer hatten wir über die ganze Saison hinweg noch nicht einmal.“ Bis Samstag. Einzig Torhüterin Nele Liebich lieferte ab und hielt ihren Vorderleuten ein ums andere Mal den Rücken frei.

Bis zum 14:18 in der 53. Minute änderte sich kaum etwas am unbefriedigenden Spiel der Gastgeberinnen. Günther hatte es mit Abwehrumstellungen probiert, die genauso wenig fruchteten wie seine Ansagen für den Angriff. Doch in diesen letzten sechs Minuten riss sich Hungen/Lich noch einmal zusammen. Lucia Schneider verkürzte per Doppelpack auf 16:18 (54.), Aimee Mitzkat sorgte eine Minute später für den ersten Ausgleich, 18:18.

„Das Positive ist wirklich die Moral der Mannschaft. Die Mädels einfach weitergemacht“, lobte Günther. In den letzten 30 Sekunden wäre bei Ballbesitzt sogar noch der Sieg drin gewesen. Aber das wäre des Guten vielleicht auch ein bisschen zu viel gewesen.

Hungen/Lich: Liebich, David; Mitzkat (3), Knoblauch, Lotz (4), Schneider (3), Schweiger (1), Weber (1), Steinruck (2), Walther, Niebergall (4/2), Henrich, Nau (3) und Bohn.

Schiedsrichter: Hoffelner/Sussmann; – Zuschauer: 170; – Zeitstrafen: 6:8 Minuten; – Siebenmeter: 3/2:2/2.