Nachdem wir im Jahr 2020, aufgrund des Lockdowns, nur ein Spiel absolvieren durften, wurde es erst einmal ruhig um die Damen II. Erst im Februar 2021 ging es dann mit der Vorbereitung auf die neue Runde weiter. Zwar nicht in der Halle, aber an der frischen Luft mit diversen Laufeinheiten als Gruppen- oder Einzelchallenges, mit denen die Grundlage für die Ausdauer geschaffen wurde.
Im Juni war es dann endlich soweit … wir durften wieder in die Halle. Es war zwar wieder alles außer duschen erlaubt, aber trotzdem sind wir das Ganze mit Rücksicht auf diejenigen angegangen, die noch nicht kuscheln wollten. 🙂 Zunächst haben wir nur einmal die Woche trainiert. Ab dem Zeitpunkt wo wir uns sicher waren, dass es einen Saisonstart 2021/2022 geben wird, sind wir mit vollem Elan in die Vorbereitung gestartet. In den zwei Einheiten pro Woche wurde einzeln und im Team sehr gut gearbeitet und geschwitzt um die verlorene Zeit aufzuholen und dem Ziel „Handballrunde 2021/2022“ näher zu kommen. Denn bei einem sind wir uns sicher, es soll keine Runde gegen den Abstieg werden.
Natürlich hatten wir nicht nur auf der sportlichen, sondern auch auf der zwischenmenschlichen Seite viel nachzuholen. Also machten wir das was wir am besten können: Nach den Trainingseinheiten zusammensitzen und bei der ein oder anderen Pizza und einem kühlen Getränk unseren Teamgeist stärken.
Nur dadurch ist es uns gelungen, innerhalb von kurzer Zeit alle Neuzugänge aus der ersten Mannschaft und unseren neuen Mädels aus der A-Jugend zu integrieren und zu einem guten Team zusammen zu wachsen. Zusammen bilden wir nun eine ausgewogene Mannschaft aus jung/alt und erfahren/noch ganz frisch, mit der es mancher Gegner erheblich schwerer haben wird, als in der letzten stattgefundenen Runde.
Leider müssen wir in Zukunft auf unseren langjährigen Trainer Marvin verzichten. Bereits während der Vorbereitung teilte er uns mit, dass er aus zeitlichen Gründen (saniert ein Haus mit seiner Freundin, arbeiten, selbst Handball spielen usw.) leider nicht mehr als unser Trainer zur Verfügung stehen wird. Wir, das ganze Team der Damen II, bedanken uns bei Dir lieber Marv. Du bist/warst ein super Trainer und wir werden Dich sehr vermissen. Wir haben viel von Dir gelernt und Du natürlich auch von uns … Du weißt was wir meinen. 🙂
Vielen Dank hier auch an Julia Schweiger, die unseren Marv unterstützt und viele Trainingseinheiten vorbereitet/geleitet hat.
Wunder gibt es glücklicherweise immer wieder und so konnten wir kurzfristig Marcus Jung als Nachfolger gewinnen. Unser neuer Trainer Marcus ist 40 Jahre jung, verheiratet, hat drei Kinder, ist wohnhaft in Oberkleen und nach vier jähriger Pause wieder zurück im Trainergeschäft. Die ersten gemeinsamen Trainingseinheiten sind geschafft und haben uns viel Spaß gemacht. Wir freuen uns mit ihm zusammen auf eine verletzungsfreie, spaßige und erfolgreiche Runde.
Zugänge: Kim L. Macht, Nina Träger, Laura Tauchmann (ehem. weibliche A-Jugend) und Sammy Winterkorn (zurück aus Babypause).
Abgänge: Lena Rink und unser Marv.
Tor: Lisa Geller, Jutta Kellner und Nadja Schmalhaus.
Kreis: Laura Spieker, Lisa Fuhr und Laura Tauchmann.
Außen: Julia Geller, Katharina Find, Sammy Winterkorn, Stefanie Will und Marie Gernand.
Rückraum: Anabel Botha, Lea Momberger, Nina Marek, Shana Appel, Mareike Schmied, Julia Schweiger, Kim Laureen Macht, Nina Träger und Anna-Maria Größer.
Wie schon im vergangenen Jahr, als aufgrund der Pandemie die Saison nicht stattfand, möchten die Frauen der HSG Hungen/Lich um die Meisterschaft mitspielen. „Das ist unser Anspruch, und das halten wir auch für realistisch“, sagt Trainer Tim Straßheim, der gemeinsam mit Brian Whisnant für die Mannschaft verantwortlich ist. Allerdings musste die Truppe in der Vorbereitung einige Rückschläge einstecken. Immer wieder fehlten Spielerinnen, weil sie krank oder verletzt waren beziehungsweise nach langen Zeiten im Lockdown auch mal wieder in den Urlaub wollten. Am schlimmsten erwischte es Kapitänin Rabea Wehrum, die mit einem Kreuzbandriss die komplette Saison fehlen wird. „Ihr Ausfall ist für uns eine Katastrophe. Rabea ist nicht zu ersetzen“, weiß Straßheim.
Nach dem ersten Schock sammelte sich die Truppe aber und erzielte in den Testspielen, teilweise gegen höherklassige Gegner, fast ausschließlich positive Ergebnisse. Die nötige Fitness holte sich die Truppe wie bereits im vergangenen Jahr im Sportstudio Storck. „Wichtig ist, dass unser System steht. Wir werden aber beim Start noch nicht bei 100 Prozent sein, dafür hätten wir eine reibungslose Vorbereitung gebraucht“, glaubt Tim Straßheim, der aber von seinen Schützlingen überzeugt ist: „Am vorhandenen Potenzial der Mädels gibt es keine Zweifel. Ich bin optimistisch, dass wir eine gute Runde spielen werden, sofern alle an ihre Grenzen gehen und lernen, in den meisten Spielen mit der Favoritenrolle umzugehen.“
Es ist vollbracht. Wie allen bekannt wurde die Saison 2019/-2020 abgebrochen. Da wir Tabellenführer waren spielen wir nun tatsächlich in der Landesliga. Gerade für mich als Trainer, der nach meinen Amt bei der HSG Mörlen hier in der B-Klasse angefangen hat, immer noch unvorstellbar.
Wir sind alle mächtig stolz auf dieses Ergebnis. Nur muss man auch ehrlich sein. Jeder weiß, dass wir kein Spiel abschenken und hoffentlich immer alles geben, aber es wird wohl ein kurzes Gastspiel werden. Ein Klassenerhalt ist sehr ambitioniert. Wir treten gegen Vereine an, die uns nicht nur Erfahrung voraus haben, sondern auch wirtschaftlich sehr viel investieren. Wir haben uns einfach vorgenommen Spaß zu haben und immer alles zu geben. Wir wollen Erfahrung sammeln und uns einfach freuen über die Landesliga und jedes Spiel daran glauben es doch schaffen zu können. Wir haben solange hart dafür gearbeitet und wollen uns doch nicht ärgern wenn es auch mal empfindliche Niederlagen gibt. Wir wissen was auf uns zukommt.
Auch wir als Team müssen erst einmal lernen wie es ist, gegebenenfalls mehrere Spiele am Stück zu verlieren. Trotzdem bin ich überzeugt, dass diese Mannschaft so klar ist, dass sie diese Situation annimmt und meistert. Der Spaß an harter Arbeit und unsere tolle Gemeinschaft soll uns auch weiter auszeichnen. Wir freuen uns auf neue Gegner, neue Hallen, zwei bis drei weite Fahrten und unsere Vereinsfarben auf einer größeren Plattform präsentieren zu können.
Wir waren während Corona sehr aktiv und da müssen wir einem Großteil des Teams ein großes Lob aussprechen. Wir haben uns immer bewegt und manchmal auch nur in Kleingruppen oder am PC Kontakt gehabt.
Leider hat uns dann in der Vorbereitung der Verletzungshammer ereilt. Mit teilweise sieben Verletzten über mehrere Wochen war eine Vorbereitung im klassischen Sinne nicht möglich. Zudem haben wir zum Start der Vorbereitung einen Torwart verloren, was wir mit Sebastian Balkhaus super kompensieren konnten. Weiterhin steht uns Marvin Menges nur noch als Stand-By zur Verfügung aufgrund eines Hausbaus. Auch hier haben wir mit Matthias Kresse sehr schnell reagieren können. Leider viel Matze ⅔ der Vorbereitung aufgrund einer schweren Fingerverletzung aus. Die Ergebnisse haben gepasst aber man muss sagen, dass ausgerechnet in der schwersten Saison seit langer Zeit die Vorbereitung sehr schlecht verlief aufgrund der Personalsituation. Wir starten nun einen Umbruch und die jungen Leute sollen mehr Verantwortung übernehmen. Das wird uns gelingen und wir hoffen trotzdem, dass wir in der Runde dann in den Tritt kommen und Sie spüren lassen, dass wir uns gefunden haben und zusammen fighten.
Ein Lob gibt es von unserer Seite für den Vorstand. In dieser schweren Phase Konzepte aufzustellen und immer alles für uns zu geben ist einfach klasse und stärkt uns den Rücken. Wir hoffen auch in der neuen Saison, dass Sie liebe Zuschauer uns lautstark und zahlreich unterstützen bei dieser schweren Aufgabe. Bitte denken Sie immer daran wo wir herkommen und welche Vereinsphilosophie wir haben. Wir freuen uns auf Euch !
Liebe sportliche Grüße Henning See und Carsten Schäfer
Ganz reibungslos verlief die Anreise ins Thüringische Bad Blankenburg nicht. Ausgerechnet am Sonntag Morgen sorgte ein schwerer Unfall auf der A5 für eine Vollsperrung sodass zwei der drei HuLi-Fahrzeuge bei Alsfeld zwischen zwei Ausfahrten fest hingen. Eines schaffte eine intelligente Umgehung. Das geplante Mittagessen und ein einheitlicher Beginn wurden aber doch mächtig durcheinander gewirbelt. So entschied sich die Gruppe, die erste Trainingseinheit bei sonnigem Herbstwetter auf einem der feinen Rasenplätze mit freiem Fußballspiel zu verbringen, um den Trainern noch ein wenig Zeit zum Ankommen zu gewähren.
Die Landessportschule Bad Blankenburg dient vielen Teams aus der Sportwelt als gute Einrichtung für Trainingslager und Lehrgänge. Im vergangenen Jahr hatte das C-Jugendteam zum ersten Mal für ein Wochenende die Gelegenheit unter durchaus professionellen Bedingungen zu trainieren. In diesem Jahr stießen die Spieler des Jahrgangs 2005 dazu.
Mit dem gemeinsamen und frühen Abendessen ließen die Trainer es gemächlich angehen und luden danach zur ersten Trainingseinheit ein. Mit ein paar einführenden Worten wurde dass Qualifikationsspiel vom Vortag angesprochen. Mit starker Zuschauerbeteiligung (200) erreichten die Jungs die Qualifikationsrunde zur Oberliga (Hessenliga) gegen die HSG aus Pohlheim. Nun hat das Team das Ziel, in der Landesliga zu spielen, erreicht. Die Qualifikationsrunde zur Oberliga ist ein ‚Nice-to-have‘. Und genau diesem Verständnis entsprechend geht es in ein 7-tägiges Trainingslager – das ist eine lange Zeit.
Ohne auf die Highlights in diesem Jahr näher eingehen zu wollen, plante I. Deubner in diesem Jahr zwei Testspiele und Teambuilding ein. Der fällige Geburtstag musste wohl überlegt zelebriert werden. Keine Gelegenheit wurde ausgelassen, um dem peinlich berührten Jubilar etwas Röte ins Gesicht zu zaubern. A. Machura war auch wieder an Bord. Als elterlicher Begleiter fotografiert und filmte er die Gruppe. Darüber hinaus erwies es sich als sehr sinnvoll, Carlo Creceliushinzuzuziehen. Der junge Rudolstädter ist angehender Physiotherapeut. Er stand den Jungs und den Trainern mit vielen Tipps und Ratschlägen zu Training und Regeneration zur Seite. Seine Kraftzirkel waren eine völlig neue Erfahrung. Dass Carlo schnell einen guten Draht zu den nicht viel jüngeren Spielern aufbaute – ein Glück! Innerhalb des Morgens war er voll integriert, was im weiteren Verlauf die Anzahl der Besuche im Physio-Räumchen steigen ließ. „Im nächsten Jahr, versuchen wir Carlo für die ganze Woche zu gewinnen.“, ist sich das Trainerteam einig.
Die Testspiele verliefen etwas ausgeglichener als im vergangenen Jahr. „Natürlich haben die Jungs schwere Beine bei dem Programm.“, entschuldigt das Trainerteam die manchmal etwas blutleere Vorstellung des Teams. Das soll jedoch die durchweg gute Leistung der Spielgemeinschaft aus Bad Blankenburg/Saalfeld/Könitz nicht schmälern. Unsere Jungs mussten für das Unentschieden ordentlich arbeiten. Das Spiel in Jena am Mittwoch unter den Augen von Landestrainer Daniel Kempe gewannen die HuLis mit vier Toren. Außergewöhnlich gute Laune und nette Kontakte in beiden Fällen und die Anregung, dass auch 10-Jährige gut als Zeitnehmer fungieren können. Mehr kann man nicht sagen.
Drei Spiele innerhalb von fünf Tagen zollten Tribut. Am Donnerstag wurde tagsüber regeneriert. Die beiden letzten Einheiten am Abend und am Freitagmorgen wurden noch einmal knackig gestaltet. Am Freitagmittag wurde langsam das Ende das Trainingslagers eingeläutet. Die Treffer sollten nun mit einem Bogen erzielt werden. Unter fachlicher Anleitung konnten sich Jungs und Trainer dem Bogenschießen nähern. So manch unterschätztes Talent tat sich hervor. In der Ruhe liegt die Kraft. Nach dem Abendessen ging es für das Team noch einmal zum Relaxen in das nahegelegene Schwimmbad. Die Erwartung, dass die Spieler wohl eher im Whirlpool aufzufinden sein würden, trat nicht ein. Im Bad gaben die Jungs noch einmal richtig Gas. Um so ruhiger wurde die letzte Nacht.
Nach dem Frühstück am Samstag traten die HuLis den Heimweg an. Für einige lockte das Testspiel des TV Hüttenberg gegen den TV Gelnhausen. Überraschendes gab es jedoch dort nicht zu sehen.
Fragen wir die Spieler, ob eine Wiederholung gewünscht ist, erhalten wir eine klare Antwort. Das nächste Trainingslager zur Saisonvorbereitung im nächsten Jahr ist schon festgeklopft. „Dann bitte für die B- und die A-Jugend!“ Schauen wir mal. „Mit dieser Gruppe kommt es schon fast einem Urlaub gleich.“, freut sich M. Schönwetter. „Wir werden die Länge etwas kürzen und die Intensität besser verteilen.“, meint I. Deubner, der ebenfalls ein positives Resumée der vergangenen Tage zieht. Nun müssen sich die Jungs in der Hessenliga beweisen. Sie haben sich das verdient!
Unsere U17 hat das große Ziel erreicht und zieht als Gruppensieger der Vorqualifikation in die Hessen-/Oberliga-Qualifikation ein. Damit stellt der Verein insgesamt (WJA, WJB, WJC und MJB) vier Mannschaften in Hessens höchster Spielklasse, was im Bezirk Gießen einmalig ist.
Die Sporthalle in Holzheim war mit über 200 Zuschauern sehr gut besucht. Etwa die Hälfte der Fans stammten aus Hungen bzw. Lich. Die HSG Pohlheim verpasste das erklärte Ziel als Gruppendritter. Nach dem Zusammenschluss mit der HSG Fernwald und der HSG Butzbach hatte man sich mehr ausgerechnet.
Bei diesem Endspiel musste man leider auf Abwehrchef und Kreisläufer Fritz Kasperkowitz (verletzt) und Linkshänder Lasse Schmidbauer verzichten.
Die HuLi’s starteten mit nur einem Spieler des älteren Jahrgangs 2005 in der Anfangsformation. Somit sahen sie sich einem körperlich überlegenen Gegner ausgesetzt, der zudem in der Abwehr kompromisslos körperlich spielte. Hohes Passtempo, viele Positionswechsel und Dynamik im 1 gegen 1 waren gefragt und wurden über die gesamte Spielzeit auch abgeliefert. Die meisten Tore fielen über Außen und aus dem Tempogegenstoß. Dabei glänzte Pius Spall besonders mit sieben Treffern.
Nach gutem Start wurde das Spiel Mitte der ersten Halbzeit ausgeglichen. In Rückstand geriet unser graues Kollektiv während der gesamten Spielzeit nicht. Leider scheiterte man zu oft am gegnerischen Torhüter, obwohl man immer wieder die Ketten mit Tempo und Spielwitz brechen konnte. Ohne die gute Leistung des Keepers schmälern zu wollen, muss man konstatieren, dass man sich mit sehr vielen Fehlwürfen das Leben selbst schwer machte. Zum Ende der ersten Hälfte gelang noch einmal eine kleine Serie, so dass man mit 14:11 in die Pause ging.
Den Anfang des zweiten Durchgangs nutzte der Gastgeber zum Ausgleich. Es sollten aber die einzigen schwachen bzw. unaufmerksamen fünf Minuten des Spieles bleiben. Die Abwehr stand nun deutlich besser, Christopher hielt den Laden im Zentrum gut zusammen. Dies führte zunehmend zu Fehlern der Pohlheimer, die eiskalt im Umschaltspiel ausgenutzt wurden. Dazu steigerte sich Luca im Tor und vereitelte einige Hochkaräter. In der 42. Minute erhöhte Jerome für uns auf 23:17 und das Spiel war entschieden.
Gewonnen hat das graue Kollektiv, weil es ein Team stellte, in dem einer für den anderen fightete. Disziplin – sie war auch ein Matchwinner: Das tadellose Verhalten gegen die Schiedsrichterinnen und das geduldige Erspielen von guten Chancen hob uns etwas vom Gegner ab. Nun geht es in der Hessenliga gegen den TV Hüttenberg, den TV Gelnhausen und die HSG Hanau II. Starke Gegner allesamt, die aber auch alle nur mit Wasser kochen.
Hungen/Lich: Luca Schmidt im Tor, Jan Machura, Justus Freitag (4/2), Tim Heckmann (1), Jan Bastel (2), Jerome Heffe (1), Nico Böhm (2), Jonathan Will (5), Christopher Schönwetter, Piet Spall (2), German Kasperkowitz, Leon Becker (2) und Pius Spall (7). Auf der Bank: Maik Schönwetter und Ingo Deubner. Schiedsrichter: Nicole Mangels und Meike Kempf (TG Friedberg). Zeitstrafen: Pohlheim 4, Hu/li 1, Zuschauer: 220.