Männer II: Frischer Wind in den Segeln

Als einzige aktive Mannschaft der HSG Hungen/Lich durfte die zweite Männermannschaft (Bezirksliga C, Gruppe 2) am frühen Samstagabend zur besten Handballspielzeit auf Punktejagd gehen. Die Truppe von Trainer Michael Kümpel empfing in der Dietrich-Bonhoeffer-Sporthalle die HSG Linden III.

Die Hausherren begannen recht vielversprechend. Aus einer recht gutstehenden Deckung scheiterten sie aber oft am Lindener Torhüter. So stand es nach zehn Minuten „nur“ 4:3. Nach dem Ausgleich von Linden drei Minuten später (5:5) vermehrten sich die technischen Fehler bei Hungen/Lich. Dadurch wurde Linden zu Gegenstößen eingeladen, welche die Gäste auch nutzten. Nach 20 Minuten Spielzeit führte Linden mit vier Toren. Nun kamen die A-Jugendlichen Helfer auf die Platte. Piet und Pius Spall sowie Jonathan Will reisten sofort nach ihrem Oberliga-Spiel in Wiesbaden gegen die HSG Dotzheim/Schierstein in die DBS an. Durch diese Maßnahme begann die Wende im Spielverlauf. Bis zum Halbzeitpfiff konnte Hungen/Lich das Ergebnis verbessern. Mit 11:13 wurden die Seiten gewechselt.

Tor um Tor holten die Gastgeber im Verbund der älteren Spieler mit den „jungen Wilden“ auf. Unterstützt wurden sie von Kai Roth zwischen den Pfosten, der den manchmal unglücklich aber trotzdem gut reagierenden Dominik Platzdasch zur zweiten Halbzeit ablöste. Aus einer gesicherten Defensive wurde ordentlich Druck auf die gegnerische Abwehr ausgeübt. Schulmäßig vorgetragene Tempogegenstöße, wunderbare Anspiele an den Kreis, aber auch Einzelleistungen brachten die endgültige Wende in diesem Spiel. Linden leistete sich jetzt die technischen Fehler, die Patrick Eckhoff und Co. natürlich beim Ausbau der Führung halfen. Zum Spielende führte Hungen/Lich mit 29:23 und konnte endlich wieder einmal einen doppelten Punktgewinn auf das Habenkonto verbuchen.

Einige Zuschauer, die bereits das Spiel der A-Jugend als auch dieses beobachtet hatten, erklärten einstimmig, dass es eine Wohltat gewesen wäre, der „Zwoten“ beim Spiel zuzuschauen, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein zufriedener Michael Kümpel bedankte sich nach der Partie bei der Mannschaft und besonders bei den „jungen Wilden“.

HSG Hungen/Lich: Dominik Platzdasch (Tor 1.-30. Min.), Kai Roth (Tor 31.-60. Min.); Jannis Pitz, Johannes Kullbach, Lukas Block, Leo Eichenauer (1), Max Mitzkat (1), Marcel Hensel (2), Jonathan Will (3), Patrick Eckhoff (3), Piet Spall (3), Michel Schäfer (4), Pius Spall (5) und Marvin Müller (7/3).

WJC I und II: Zwei Spiele – zwei Siege

Am frühen Sonntagnachmittag griffen beide Mannschaften der HSG Hungen/Lich ins Spielgeschehen ein. Zunächst empfing die zweite Mannschaft der weiblichen Jugend C, die in der Bezirksliga A, Gruppe 1, auf Punktejagd geht, den TV Hüttenberg II.

Sofort übernahm Hungen/Lich das Kommando. Durch eine kaum geforderte Jasmin Becker zwischen den Alu-Pfosten gestärkt, erzielten die Feldspielerinnen ein Tor nach dem anderen. Zur Halbzeit stand es bereits 17:7.

Im zweiten Abschnitt der Partie ließen beide Mannschaften leistungsmäßig etwas nach. Die einen hatten den sicheren Sieg schon vor Augen, die anderen gaben alles, konnten aber nicht mehr aufholen. So endete die zweite Halbzeit mit 12:3, das gesamte Spiel in Höhe von 29:10 zu Gunsten der HSG Hungen/Lich.

HSG Hungen/Lich: Jasmin Becker (Tor), Charlotte Wippermann, Leonie Paul, Annika Lierz (2), Tonia Bastel (2), Hannah Freitag (3), Lilli Richter (4), Jette Drewes (4/1), Livia Goll (4), Noemi Bender (4) und Leni Rosenkranz (6).

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Nicht ganz so einfach hatte es die erste Mannschaft der weiblichen Jugend C in der Bezirksoberliga. Der Drittplatzierte empfing den Vierten von der JSG Lahntal.

Die JSG, bestehend aus den Jugendabteilungen vom TV Burgsolms, SV Stockhausen und TV Weilburg, startete besser in die Partie. Erst im Laufe des ersten Abschnitts kamen die Hausherrinnen besser ins Spiel, erzielten das Unentschieden und konnten mit 16:14 zur Pause einen Zwei-Tore-Vorsprung erzielen.

In der zweiten Hälfte wurde es zwischenzeitlich für die HSG Hungen/Lich noch einmal eng, da sich die JSG Lahntal mit allen Kräften gegen eine voraussichtliche Niederlage wehrte. Zum Ende der Begegnung ließen aber die Kräfte der Gästespielerinnen nach und Hungen/Lich setzte die Schlusspunkte zu einem verdienten 25:21.

HSG Hungen/Lich: Anna-Marie Hoffmann (Tor); Jette Drewes, Livia Goll, Noemi Bender, Tonia Bastel (1), Annika Lierz (2), Lia Lintschnig (3), Lilli Richter (4), Hannah Freitag (4), Lena Witzel (4) und Charlotte Baumbach (7/4).

WJA: Spannendes Spitzenspiel mit Erhalt der „weißen Weste“

Mit einem Kader von nur elf Akteurinnen, darunter zwei B-Jugend-Spielerinnen und eine Torfrau aus der zweiten A-Jugendmannschaft, musste Cheftrainer Tobias Lambmann am Sonntag beim absoluten Spitzenspiel in der Oberliga, Gruppe 2, auskommen. Ausgerechnet der Tabellenzweite HSG Baunatal gab seine Visitenkarte in der Schäferstadt-Halle Hungen ab und witterte Morgenluft.

Zunächst erwischten die Nordhessinnen den besseren Start, führten in Minute sechs bereits mit 2:5. Die Chancenauswertung verbesserte sich nun bei Hungen/Lich. Vier Minuten später stand es zum ersten Mal Unentschieden 8:8. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, sodass sich kein Team nennenswert absetzen konnte. Erst zum Ende der ersten Halbzeit zeigte der Ligaprimus seine Klasse. Mit einem verdienten 15:13 pfiffen die Unparteiischen zur wohlverdienten Pause.

Im zweiten Abschnitt baute die HSG Hungen/Lich ihren Vorsprung bis auf sechs Tore aus (42. Minute 24:18, 44. Minute 25:19). Der Spielfluss bei den Gastgeberinnen riss auf einmal. Baunatal nutzte die Chance und holte Tor um Tor auf. Beim Stande von 25:23 (48. Minute) nahm Tobias Lambmann eine Auszeit, um seine Schützlinge wieder auf den richtigen Weg zu weisen. Dies gelang teilweise. Selina Lotz und Co. bissen die Zähne zusammen, kämpften, gaben die Führung auch nicht mehr ab. Alle Feldspielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein. Mit einem 31:28 bekam die weiße Weste der HSG Hungen/Lich in der Oberliga, Gruppe 2, keinen einzigen Flecken. 

Zur letzten Partie in der Gruppenphase der Oberliga muss die Mannschaft bei der HSG Dilltal antreten. Diese Aufgabe müsste aber auch zu bewältigen sein, auch wenn, und das sieht man deutlich an der Schrumpfung des Kaders, die Saison in Ober- und Bundesliga (!) recht kräfteraubend war. Dazu addiert sich die Doppelbelastung einiger Spielerinnen. Es verging kaum ein Wochenende, an dem einige der jungen Damen zweimal ihr Können zeigen durften. Die B-Jugendlichen Oberligaspielerinnen  bei der A-Jugend und die A-Jugendlichen bei den Landesliga- oder Bezirksliga-A-Frauen. Hut ab vor diesem Kraftakt und der Spiellaune.

HSG Hungen/Lich: Alesia Grieb (Tor), Sophie Knott (Tor); Celine Thiel (1), Merit Schweiger (1/1), Emilie Unger (1), Luisa Beyer (1), Leonie Henrich (1), Liska Steinruck (4), Rike Bohn (5), Jana Büschel (8) und Selina Lotz (9).

MJA: Lange den unbesiegten Tabellenführer geärgert

MJA: Lange den unbesiegten Tabellenführer geärgert

Zum letzten Heimspiel der Saison 2023/2024 empfing die männliche Jugend A den Oberligatabellenführer JSG DreiburgenstadtFelsberg. Die Gäste aus der nordhessischen Stadt, deutlich bekannter ist der Stadtteil Gensungen, 20 km südlich von Kassel gelegen, hatten sich den Ausflug am Sonntagnachmittag in die Schäferstadt-Halle Hungen ein wenig leichter vorgestellt.

Die Jungs um Trainer Sascha Präger begannen vielversprechend. Nach sieben Minuten Spielzeit führten sie mit 6:2. Danach waren die Gäste wach, stabilisierten ihre Deckung und holten Tor um Tor auf. Zehn Minuten gelang den Jungs um Leon Becker kein Treffer. Erst in der 17. Minute beendete der Letztgenannte die Torflaute. Im Laufe der Restspielzeit in Hälfte eins legte Hungen/Lich ein oder zwei Tore vor, worauf die Gäste immer eine Antwort parat hatten. Zwischendurch bekam der gut reagierende Torhüter der HSG Pius Schelter einen Schlagwurf mitten ins Gesicht, vom Gegner unbeabsichtigt, worauf er von Ben Gebauer abgelöst werden musste. Später, im zweiten Abschnitt, konnte er wieder das Tor hüten. Unentschieden 12:12 wurden die Seiten gewechselt.

Die Pausenpredigt des Gästetrainers zeigte Wirkung. Bis zur 45. Minute führte nun Felsberg mit ein oder zwei Toren. Die Hausherren konnten nur spärlich mit eigenen Toren glänzen, da der Gästetorhüter einige ungenau gezielten Würfe abwehren konnte. Nach dem 15:18 ließen die Gastgeber ein wenig mit ihrer Konzentration nach, sodass Felsberg auf 16:21 davon zog. Nach der Auszeit von Sascha Präger in Minute 52 wehrten sich seine Jungs gegen die vermeidbare Niederlage. Doch dies war etwas zu spät. Felsberg verwaltete die letzten Minuten der Begegnung das Ergebnis und entführte beide Punkte knapp mit 21:23.

Einen Unterschied zwischen Tabellenersten (Felsberg) und dem Sechsten (Hungen/Lich) konnte man eigentlich nur zwischen Minute 45 und 52 feststellen. Diese sieben Minuten haben den Gästen gereicht, um das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Einziges Manko bei der HSG Hungen/Lich war das Warmwerfen der gegnerischen Torhüter.

Nach dem Spiel bedankte sich die Mannschaft durch den wortgewandten Leon Becker bei den Zuschauern, dem Trainerteam und Hallensprecher/Berichtschreiber für die Unterstützung und die geleistete Arbeit. 

Nach dem nächsten Auswärtsspiel wird sich die Mannschaft auflösen. Die älteren Herren wechseln zu den aktiven Mannschaften, hoffentlich nur innerhalb der HSG. Die Jungs, die nächste Saison noch ein Jahr A-Jugend spielen können, werden ihr Glück mit Zweitspielberechtigung bei einem höherklassig spielenden Verein (Bieber/Heuchelheim) suchen.

HSG Hungen/Lich: Pius Schelter (Tor), Ben Gebauer (Tor); Ole Kneissl (4), Niklas Dörsam, Nico Böhm (7), Jonathan Will (1), Pius Spall, Jerome Heffe, Mika Sorge, Piet Spall, Leon Becker (4) und Benjamin Metze (5/3).

Interview Nr. 6 mit einem der „sechs Siebengescheiten“ zum sportlichen Samstag der „Seniorenmannschaften“

Andreas Kümpel unterhielt sich nach den vier Begegnungen mit Obernörgler Werner Wichtig.

A:        „Ich freue mich sehr, dass Du Dich für die Analyse der vier Spiele unserer aktiven Mannschaften zur Verfügung gestellt hast.“

W:      „Awwer aach nur, weil unser Vorstand, de‘ Karl, schnell heim‘ musst‘. Sei‘ Fraa hat Geburtstaach un‘ die ganz buckelich Verwandtschaft sitzt bei dene‘ im Wohnzimmer. Der hat Angst, dass die die Speisekammer un‘ de‘ Kühlschrank plündern.“

A:        „So schlimm wird es wohl nicht sein“.

W:      „Du kennst das verfressene‘ Volk von dene‘ net. Die haue‘ sich zehn bis fuffzehn große Schnittche‘ mit de‘ gut Hausmacher Worscht ‘nin. Un‘ dann anschließend noch’n Joghurt, damit s’e net dick wer’n.“

A:        „Du lebst aber auch nicht schlecht. Das Schnitzelbrötchen, was du in den Händen hältst, ist aber doch schon dein Drittes.“

W:      „Pass‘ e’mal uff. Erstens hab‘ ich die von mei’m eigene‘ Geld bezahlt und zweitens zum Wohl‘ von de‘ HSG. Ohne mein‘ Hunger könne‘ die doch die teure‘ Schiedsrichter aus aller Welt net bezahle‘.“

A:        „Aus aller Welt? Jetzt übertreibst du aber! Sicherlich könnten einige Schiedsrichteransetzungen ein wenig nachhaltiger gestaltet werden.“

W:      „Nachhaltig? Wenn ich das Wort schon hör‘, dann muss ich an unsere‘ bleede Dorfgrüne‘ denke. Der is‘ so grün, dass der des Moos uff de‘ Dächer un’er Naturschutz stelle‘ will!“

A:        „Wie immer an dieser Stelle müssen wir das Thema wechseln. Kommen wir zum Handball. Die zweite Männermannschaft. Das war wohl nichts, oder?“

W:      „Uff kein‘ Fall. Ich hat‘ so de‘ Eindruck, als hätte‘ die Bursche‘ kei‘ Lust. Vorausdenkend hab‘ ich e’mal die technische‘ Fehler von dene uffgeschriwwe. 17 Stück‘, wenn net sogar mehr, wenn mich de‘ Karl net mit sei’m Gemecker als gestört hätt‘“.

A:        „Also ein Spiel zum vergessen?“

W:      „Das kannste glaube‘. Am beste, die tun das gleich widder aus’m Gedächtnis streiche‘, Mund abwische‘, des Training besuche‘, ganz wichtich, un‘ dann ran an de‘ Speck beim nächste‘ Spiel.“

A:        „Motivierende Worte. Das nächste Spiel mit der zweiten Frauenmannschaft. Die Damen konnten wieder einmal gewinnen und das mit einer überzeugenden Leistung.“

W:      „Da haste ausnahmsweis‘ e’mal Recht. Die Lauro hat üwwerzeucht, die Steffi ging ab, wie de Hund vom Nachbar, wenn er e‘ Katz geseh’n hat un‘ die Julia uff rechtsauße‘ hat e’n Haufe‘ Bude geworfe‘. Respekt! Awwer aach die annnern Mädche‘ stande‘ dem in nix nach. Es hat richtich Spass gemacht, dem Spiel zuzugucke‘. De‘ Karl newwe mir is‘ ganz griwwelich uff sei’m Kisse‘ hin un‘ her gerutscht. Des Spiel war de‘ Ausgleich zum Spiel von de‘ zwot Männer.“

A:        „Apropos Männer. Die erste Männermannschaft hat sich wohl nicht so ganz mit Ruhm gegen die Lollarer Truppe bekleckert?“

W:      „Da war einiges im Arge‘ kann ich dir saache. Wer mir gefehlt hat, war der Koppermann. Trotzdem hätte die annern Bursche mal e‘ bissi mehr uff de‘ Putz gege‘ die Söldnertruppe aus Lollar haue‘ könne‘. Zu lasch‘ die Deckung, im Angriff einiges fortgeworfe‘ un‘ dann die Männer in gelb. Was die alles net gesehe‘ hawwe. Mei‘ aalt Nachbarin hätt‘ mehr gesehe‘ als die un‘ was die alles weiß un‘ kennt! Bestimmt aach des Regelbuch vom Verband – auswennig. Der Lange aus Lollar hätt‘ spätestens nach dem dritte Foul beim Gege’stoß rot kriege‘ müsse. Da kam awwer nix! Noch net e’mal e‘ müdes Arschrunzeln. Die Herrn war’n ganz klar überfordert. Letztendlich war das net ausschlaggebend von de‘ schlecht Leistung uns’rer Männerrieg‘. Es musst‘ awwer e’mal angesproche‘ wer’n.“

A:        „Damit wollen wir es auch belassen. Das Highlight des Abends war wohl das Landesliga-Frauenspiel. Vollkommen zu Recht an das Ende der Spielserie gesetzt.“

W:      „Was für e‘ Ding? Heileit? Kerle, schwätz‘ Deutsch. Das war de‘ absolude Höhepunkt des Tag’s!“

A:        „Sag‘ ich doch.“

W:      „Du sollst mich net unnerbreche‘. Was is’n das eigentlich für’n Ortsname? Oberursel? Gibt’s aach e‘ Nest, dass wo da heißt Nebenheidi? Linsengericht is‘ schon witzich. Naja, egal. Nach dene typische‘ Abtastminute‘ am Anfang hawwe die Mädels richtich losgelecht. Ohne Lucy, Simone un‘  Annalenchen hat’s gerappelt im Karton. Außerdem stand nach de‘ Karla, die net schlecht war, die Lilli im Kaste‘. Was die alles gehalte‘ hat. Supä! Dem Präsi sei ält’st‘ Dochter hat aach gezeicht, wie schnell me la’fe‘ kann un‘ dann noch Tore erziele. Kurz un‘ bündich: E‘ doll Spiel vor doller Kuliss‘. Endlich widder ‘mal. Jetz‘ hab ich e’mal e‘ Frag‘ an dich: Hawwe da irgendwelche‘ Vollposte‘ aus de‘ hinner Fan-Kurv‘ den Tim wege‘ dem verlorene‘ Dute’hofe’spiel angemacht?“

A:        „So traurig dies auch ist: Ja!“

W:      „Da kann me mal seh’n, wieviel heimliche‘ Trainer me uff de‘ Tribüne sitze ham, die von Tute‘ un‘ Blase‘ kei‘ Ahnung hawwe. Jeder Nörgler sollt‘ e’mal selbst e‘ Fraue‘mannschaft trainiere‘. Danach wandere‘ viel‘ uff e‘ einsam‘ Insel aus. Mir reicht mei’ ei‘ Fraa deheim!“

A:        „Das waren die Schlussworte von W. Ich danke dir für die aufklärenden und deutlichen Worte. Ach übrigens: Highlight kommt aus dem englischen und heißt Höhepunkt oder Glanzpunkt eines Ereignisses.“

W:      „Blödmann is‘ deutsch un‘ ich tret‘ dir gleich in de‘ A…. Als wenn ich das net wüßt‘!“